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Nun ist endlich die Höhe erreicht, die Höhe des Gebirgs, das eine mächtigere Trennung zwischen uns setzen wird als der ganze Landraum bisher. Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.

Wieder in einer Höhle sitzend, die vor einem Jahr vom Erdbeben gelitten; das Städtchen liegt in einer köstlichen Gegend, die ich auf einem Rundgange um dasselbe her mit Freuden beschaute, am Anfang einer schönen Plaine zwischen Bergen, die alle noch Kalk sind. Wie Bologna drüben, so ist Terni hüben an den Fuß des Gebirgs gesetzt. Bei Terni. Zeichnung von Goethe

Sie hingen blutgierig wie zwei geschwollene Wolken am Ende des Gebirgs. Da begriff die Chinesin. Die Freude losch aus ihren Blicken. Und das Schweigen brechend wandte sie ihre erschütterte Seele gegen ihn und beschwor ihn.

Indes der Kampf ging nicht so schnell zu Ende, wie man wohl gehofft haben mochte, woran teils die Natur dieses Gebirgs- und Belagerungskrieges schuld war, teils wohl auch die Erschoepfung der Roemer, von deren furchtbaren Verlusten das Sinken der Buergerrolle von 473 auf 479 um 17000 Koepfe zeugt.

Mich verwundert es nicht, das Meer gebar Aphroditen, Und entsprang nicht aus ihr uns eine Flamme, der Sohn? Glänzen sah ich das Meer, und blinken die liebliche Welle; Frisch mit günstigem Wind zogen die Segel dahin. Keine Sehnsucht fühlte mein Herz; es wendete rückwärts, Nach dem Schnee des Gebirgs, bald sich der schmachtende Blick. Südwärts liegen der Schätze, wie viel!

Im Gebirge verschlingt das Dorfleben das Stadtleben, in der Ebene geht´s umgekehrt zu und wie das Stadtleben allmälig auch in den Seitenthälern und auf den Höhen des Gebirgs zur Herrschaft kommen will, zeigt unter Andern die Geschichte des Duckmäusers.

Der Wind von Petare kommt von Ost und Südost, vom östlichen Ende des Guayrethals herein und führt die trockenere Luft des Gebirgs und des Binnenlandes herbei; er zerstreut die Wolken und läßt den Gipfel der Silla in seiner ganzen Pracht hervortreten.

Alexander ehrte ihre Gastfreundschaft auf vielfache Weise; es war ihm gewiß von besonderem Wert, dies wohlhabende und oasenartige Ländchen inmitten der arianischen Gebirgs- und Wüstenlande sich geneigt zu wissen; ein längerer Aufenthalt unter diesen Stämmen, eine kleine Erweiterung ihres Gebietes, die sie längst gewünscht hatten, die Aufrechthaltung ihrer alten Gesetze und Verfassung, die denen der griechischen Städte in keiner Weise nachzustehen schienen, endlich ein Verhältnis zum Reiche, das jedenfalls unabhängiger war, als das der anderen Satrapien, das etwa waren die Mittel, mit denen Alexander das merkwürdige Volk der Ariaspen, ohne Kolonien unter ihnen zurückzulassen oder Gewaltmaßregeln zu brauchen, für die neue Ordnung der Dinge gewann.

Empfindung auf dem Lande. Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizonte seines Lebens hat, Gebirgs- und Waldlinien gleichsam, so wird der innerste Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich wie das Wesen des Städters: er hat kein Glück und giebt kein Glück.

Der Himmel hat eine amethystene Schaukel um Ihr Haus gelegt. Morgens stehen mosaische Signale, Säulen feuriger Wolken auf den Spitzen des Gebirgs. Die Natur bereitet Ihnen Verehrung. Auch die Abschiedspolonäse auf Skiern für Marga Ritterstad und Margit, Ihren Liebling, hat sich als Huldigung gerade Ihrem Haus gegenüber hoch im Gebirge geeint.