United States or Cook Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nicht zweideutige Listen von Rückfälligen, sondern getreue und gewissenhafte Berichte über das Leben und Treiben aller Entlassenen möchten entscheiden, ob die Besserung in gemeinsamer Haft kein Unding und in einsamer kein schöner Traum gutmüthiger Menschenfreunde sei! ...

Wenn einzelne Menschenfreunde oder ganze Gesellschaften etwas für die Eingebornen Süd-Afrika's thun wollten, wenn sie sich selbst ein Denkmal setzen und den Farbigen die größte Wohlthat erweisen wollten, so wäre es nöthig gewesen, daß sie die gegenwärtige Bewegung in Süd-Afrika, jene der Good-Templers in re unter den Eingebornen unterstützt hätten, welche auf Grund von namentlich in den Diamantenfeldern gesammelten, sehr bitteren Erfahrungen den Verkauf von Spirituosen an die Schwarzen zu hemmen suchten.

Davor hat den Leuten auch gegraut, daß ihr, wohin sie immer gekommen, die Katzen von selbst auf den Schoß gesprungen sind, was diese Tiere, die eben keine Menschenfreunde sind, sonst nimmer mit Fremden tun.

Verschiedene Schriftsteller jener Zeit, darunter manche, die für große Menschenfreunde galten, erwähnen rühmend, daß in dieser Stadt allein Knaben und Mädchen von zartem Alter einen Reichthum erzeugten, der das zu ihrem Lebensunterhalt Erforderliche um zwölftausend Pfund Sterling jährlich übersteige.

Einer der größten Menschenfreunde hatte für immer die Augen geschlossen. Die Fourier'sche Schule hat keine maßgebende Bedeutung und keinen entscheidenden Einfluß auf die Geschicke Frankreichs erlangt.

Der Mensch ist selten im ganzen gut oder böse, meist »gut« in dieser Relation, böse in einer anderen oder »gut« unter solchen äußeren Bedingungen, unter anderen entschieden »böse«. Interessant ist die Erfahrung, daß die kindliche Präexistenz starker »böser« Regungen oft geradezu die Bedingung wird für eine besonders deutliche Wendung des Erwachsenen zum »Guten«. Die stärksten kindlichen Egoisten können die hilfreichsten und aufopferungsfähigsten Bürger werden; die meisten Mitleidschwärmer, Menschenfreunde, Tierschützer haben sich aus kleinen Sadisten und Tierquälern entwickelt.

Weßhalb? Kehren wir zu unsern Geschichten zurück. Ein kalter, nebliger Herbstmorgen schaut über das Rheinthal, die Thurmuhren von Bruchsal schlagen halb fünf Uhr und lange Reihen erleuchteter Fensterchen leuchten in die nächtliche Gegend hinaus und erregen wehmüthige Gefühle dem Menschenfreunde, der die dunkeln Umrisse des Zellengefängnisses bei der Wanderung aus Bruchsal gen Ubstadt erkennt oder den langgedehnten Ruf der Schildwachen vernimmt, der klagend von der hohen Ringmauer herabtönt.

In höherem Grade als unsere Hausschwalben sind die südafrikanischen Species wahre Menschenfreunde und so zutraulich, daß sie sich nicht nur in den Gängen eines Hauses, die eine stets offene Communication mit Außen verbinden, sondern auch in bewohnten Zimmern, in denen die Fenster durch längere Zeit offen gelassen waren, anzubauen versuchen. Ich habe mehrere derartiger Fälle beobachtet.

Davor hat den Leuten auch gegraut, daß ihr, wohin sie immer gekommen, die Katzen von selbst auf den Schoß gesprungen sind, was diese Tiere, die eben keine Menschenfreunde sind, sonst nimmer mit Fremden tun.