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Is dir gwiß gsünder! Grillhofer. Wastl, du Sakra, du nimmst dir viel heraus. Wastl. Recht is's, dös steht dir an kimm nur her, Bauer, ich wehr mich nicht viel und dir is's leicht gsund! Du narrischer Höllteufl, du! Laß gut sein, Schwager, laß's gut sein ja ja! Er verzeigt mir! Verzeigt mir! Bhüt dich Gott, Bauer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 6. Szene Sechste Szene Grillhofer.

Eine Schwierigkeit bot freilich die Unkenntnis des zur Kreuzalp führenden Steiges, doch wird hoffentlich die mitgeführte Generalstabskarte Aufschluß erteilen. „Kimm fein g'wiß wieder in einer Stund'!“ rief Urschi dem fortgehenden vermeintlichen Schullehrer nach. Ehrenstraßer stapfte gelassen dem Walde zu und studierte scharf das anzeigende Terrain.

Dafür aber küßte er zum erstenmal in seinem Leben ganz aus eigenem Antriebe seine zitternde Thilde und auch den wahrhaftig mehr als erstaunt dreinblickenden Neffen. »Ja und Amen! Meinen Segen, KinderUnd dann an der offenen Tür: »Mutter! Frau, Frau! Schnell kimm! 's Christkindl is da! A Verlobung hat's bracht! A VerlobungDie Mutter kam jetzt sehr erhitzt herbeigerannt.

Ich weiß net recht ich muß's nomal lesen, kimm zu mir kimm zu mir, mein Dirndl, und halt mer es Licht. "Mit schweren Herzen schick ich Dir a Anvertrauts zruck, doch steht Dir frei, wann D' den Brief glesen hast, ob Du's als das Deine anerkenne willst, sunst nimm ich's mit Freuden wieder an mich. I mein, ich brauch mich net z' schamen, wie ich Dir's zuschick.

Dusterer. Glei kimm ich nach, Schwager! Schau hizt her, no wär gar a Kind da! Hätt ich dös nur fruher gwiß gwüßt! Aber mein Schwester Gott tröst s'! dumme Gredl, hat mi ja nie in ihr Haus zulassen; weil s' krank war und keine Kinder ghabt hat, hat s' ihm allweil durch d' Finger gschaut und alles vertuscht! Ob der Bankert no lebt oder schon verstorbn is?

Brauchst ein Zuspruch, gut, so halt dein Wort, sunst bleib ich dir fern. Grillhofer. Werdn ma ja sehn, ob ich 'n Zuspruch nötiger brauch als du mein Hof! Dusterer. Werdn mer sehn, gut is's! Nur kimm mer net z' spot, wann i eppa neamer für dich z' Haus bin. Grillhofer. Gute Nacht! Dusterer. Hast mich grufen? Grillhofer. Na. Dusterer. I hon gmeint, es reut dich! I schau d'r schon morgen nach!

O du Lalli, "der mit 'm Polster auf'm Rucken", sagt er, wie wann der angwachsen war! Was gibt's denn? Wastl. Dös Dirndl will z' dir af Bsuch. Grillhofer. So, so, na, kimm nur naheter wer bist denn woher kimmst denn was willst mer denn, han? Liesel.

Alsdann Magdalen lebt, lebt s' nöt? Erzlugner!! Is die Höll a drei Stund von da an der Kahlen Lehnten? Is dort die Höll? Erzlugner! Grillhofer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 9. Szene Neunte Szene Vorige ohne Grillhofer. Teufi, is der Grillhofer schichti wordn! No' mach der nix draus, kimm mit, zahl ich dir a Glasl! Vergreifa kunnt ich mich an dir völlig vergreifa!

Dabei konnte es nicht anders sein, daß sich mancher Ball an die Fenster des Klösterls verirrte und dumpf an die Scheiben fiel, was zur Folge hatte, daß der Einödpater den grauen Kopf hinausstreckte und der Jugend im rauhesten Bergdialekt zurief: „Pack's enk durch oder ich kimm decht mit 'm großen Stekken!“

A Seitel Wacholder hon i mir verdient, mein ich. Dusterer. Dös war dös Fassel nöt wert. Leonhardt. Ah, wer redt hizt vom Essig. Hast a schlechts Angedenken! Vor ein halben Jahrl host mer's versprochen, wonn ich dir was auskundschaft. Was sagst? So, so, no, da kimm nur glei mit hoam. Leonhardt. Kumm eh grad her! Wonn i so viel umanandrenn, wird mer schwindli, no jo, bin nur 's Fahren gwohnt.