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"Höhere Erziehung" und Unzahl das widerspricht sich von vornherein. Jede höhere Erziehung gehört nur der Ausnahme: man muss privilegirt sein, um ein Recht auf ein so hohes Privilegium zu haben. Alle grossen, alle schönen Dinge können nie Gemeingut sein: pulchrum est paucorum hominum. Was bedingt den Niedergang der deutschen Cultur?

Dann schrieb er auf die erste Seite, nach einigem Zögern: =De natura hominum=; er glaubte den lateinischen Titel dem philosophischen Gegenstande schuldig zu sein. Dann zog er einen großen, kunstvollen Schnörkel um die Überschrift und lehnte sich in seinen Stuhl zurück, um zu warten, bis diese trockne. Aber dies war schon lange geschehen und er hatte noch immer nicht wieder zur Feder gegriffen.

Plato wurde wie ein Gott aufgenommen, und würkte durch seine bloße Gegenwart eine Veränderung, welche, in den Augen der erstaunten Syracusaner, nur ein Gott zu würken mächtig genug schien. In der Tat glich das Schauspiel welches sich demjenigen, der diesen Hof vor wenigen Wochen gesehen hatte, nunmehro darstellte, einem Werke der Zauberei Aber ô! caecas hominum mentes!

So finden wir denn auch heute die Berber so leben, wie sie es vor tausend Jahren gewohnt waren, d.h. ein Theil von ihnen wohnt in Städten, wenn man größere befestigte Ortschaften so nennen will, ein anderer Theil aber wohnt nomadisirend, wie das Mela am Schlusse seines dritten Buches schon hervorhebt: =hominum pars silvas frequentant et pars in ubibus agunt=, und daß heute noch dieselben Verhältnisse in Bezug auf dies Land und diese Völker gang und gebe sind, daß wir auch heute kaum mehr vom Inneren Marokkos wissen, als unsere geistigen Vorfahren, die Griechen und Römer, das wird dann klar, wenn wir die Worte des Plinius unterschreiben: "ich wundere mich aber nicht sehr, daß Rittern und Denen, welche aus diesem Orden in den Senat traten, Manches unbekannt geblieben war; aber darüber wundere ich mich, daß es auch der Luxus nicht erforscht hat.

Soweit die Satire ueberhaupt als eigene Kunstform angesehen werden kann, hat Lucilius sie erschaffen und in ihr die einzige Kunstgattung, welche den Roemern eigentuemlich und von ihnen auf die Nachwelt vererbt worden ist. 20 Folgendes laengere Bruchstueck ist charakteristisch fuer die stilistische und metrische Behandlung, deren Lotterigkeit sich in deutschen Hexametern unmoeglich wiedergeben laesst: Virtus, Albine, est pretium persolvere verum Queis in versamur, queis vivimu' rebu potesse; Virtus est homini scire id quod quaeque habeat res; Virtus scire homini rectum, utile quid sit, honestum, Quae bona, guae mala item, quid inutile, turpe, inhonestum; Virtus quaerendae rei finem scire modumque; Virtus divitiis pretium persolvere posse; Virtus id dare quod re ipsa debetur honori, Hostem esse atque inimicum hominum morumque malorum.

Contra defensorem hominum morumque bonorum, Hos magni facere, his bene velle, his vivere amicum; Commoda praeterea patriae sibi prima putare, Deinde parentum, tertia iam postremaque nostra.

Er sagt: +„Sumebat rex saepe secretum, non horarium, vero horarum plurium, in quo de variis rebus cum Penno serio sermonem conferebat, et interim differebat audire praecipuorum nobilium ordinem, qui hoc interim Spatio in procoetone, in proximo, regem conventum praesto erant.“+ Über den Zudrang der Bittsteller nach Penn’s Hause sagt Croese: +„Vidi quandoque de hoc genere hominum non minus bis centum.“ Historia Quakeriana, lib.

Läuffer. Laß' mich Deinen muthwilligen Mund mit meinen Lippen zuschließen. Wenn Du wüstest, wie unglücklich ich bin. Lise. O pfuy, Herr, was machen Sie? Läuffer. Noch einmal und denn ewig nicht wieder! Wenzeslaus. Was ist das? Proh deum atque hominum fidem! Wie nun, falscher, falscher, falscher Prophet! Reißender Wolf in Schaafskleidern! Ist das die Sorgfalt, die Du Deiner Heerde schuldig bist?