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Indem sie ihr nun einen menschlichen Oberkörper gaben, machten sie das Verführungswerk der Schlange wahrscheinlicher und gaben der Handlung eine grössere Lebhaftigkeit. Erwähnt sei von den zahlreichen Darstellungen dieser Art eine bisher nicht edierte, in der historia veteris ac novi testamentis cum figuris illustrata, wo der Verführer als Schlange mit fast menschlichem Oberkörper geformt ist.

Ueber ihn s. Reiffenberg's Historia Societatis Jesu ad Rhenum inferiorem. Colon. Agripp.

Die von dem portugiesischen Schriftsteller Cordeyro in seiner Historia insulana über den Nürnberger Seefahrer gemachten Mittheilungen sind mit Vorsicht aufzunehmen, erstlich weil Cordeyro, wie alle Portugiesen seiner Zeit, neidisch auf den Ruhm des Fremden war und zweitens, weil er auch sonst keine besondere Urtheilsschärfe und Genauigkeit in seinen Ausdrücken an den Tag legt, wie dies aus einer Vergleichung mit den Privatdokumenten der Familie Behaim, von denen er freilich nicht die geringste Kenntniß hatte, hervorgeht.

Gerhard Croese’s Zeugniß lautet ganz ebenso: +„Etiam Quakeri Pennum non amplius, ut ante ita amabant ac magnifaciebant, quidam aversabantur ac fugiebant.“ Historia Quakeriana, lib.

Zwei Stunden verbrachte er damit, die wunderliche Historia immer wieder von vorn anzufangen und beinahe jedes einzelne Wort zu überlegen. Dabei überraschte ihn der Studiosus; er vergewisserte sich, daß es eben dieselbe Affäre sei, von der er neulich nicht sprechen gewollt, und sagte hastig: »Ei, was treiben Sie da, Caspar? Was sagen Sie übrigens dazu?

Historia tragica adolescentis praenobilis Ernesti ab Ernberg, perniciosa familiaritate seducti et obstinati in magia, supplicio affecti. Bei Gropp Collect. Tom.

[Fußnote: Ebendaselbst S. 7-8. Bacon vermißt und fordert eine «historia praetergenerationum». Praetergenerationes sind nicht "Zwischenformen", sondern Mißgeburten, d. h. Zeugungen, die nach Aristoteles nicht [griechisch: kat

Diesem war keine Karte beigegeben. Aber im Texte spricht er ganz deutlich von 2 verschiedenen Vulcanen. Der P. Chirino in seiner 1604 erschienenen Historia de Philipinas erwähnt die Vulcane gar nicht; das Werk des Oidor Morga habe ich bis jetzt noch nicht einsehen können.

Hie endet sich das Buch und die Historia von dem Peter, der ein Sohn gewesen des Grafen von Provincia, und der Schönen Magelona, die da ist gewesen ein Tochter des Königs zu Neapel. Nachwort Das Motiv des Magelona-Romans ist orientalischen Ursprungs und auch aus einer Erzählung der Tausend und einen Nächte bekannt.

Meine #Historia stirpium plantarum utriusque orbis# steht da als ein großes Fragment der #Flora universalis terrae# und als ein Glied meines #Systema naturae#. Ich glaube darin nicht bloß die Zahl der bekannten Arten mäßig um mehr als ein Drittel vermehrt zu haben, sondern auch etwas für das natürliche System und für die Geographie der Pflanzen getan zu haben.