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Der Vater hatte mit den Waffen die weißen Mäntel abgelegt und trug jetzt im Winter dunkle und ausgezeichnete Pelze. Nachwort. Adalbert Stifter ist einer von den großen Dichtern, die einsam wie erratische Blöcke im weiten Gebiet der deutschen Literatur stehen. Diese Dichter ohne Vorläufer und ohne Nachfolger müssen von Epoche zu Epoche erst immer wiederentdeckt werden.

Einige Kapitel der Originalausgabe sind in der deutschsprachigen Edition entfallen, andere wurden stark überarbeitet. Entfallen sind vor allem solche Kapitel, die sich in ihren inhaltlichen Bezügen einem deutschen Leser nicht unmittelbar erschließen würden. Ein Nachwort, das sich ausschließlich an die deutschen Leser wendet, wurde ergänzt.

Auf allen Ausgaben nach der ersten lautet der Titel »Prosodia Germanica, =Oder Buch von der deutschen Poeterey &c.=« Man wird kaum annehmen dürfen, dass der Zusatz »Prosodia Germanica« von Opitz selbst herrühre, da Opitz sicher nach der Ausgabe von 1624 bei keiner folgenden beteiligt gewesen ist. Dieselben zeigen nicht nur keine Veränderungen, sondern sind sogar derart aus der ersten Ausgabe, und dann wieder eine aus der andern, abgedruckt, dass das von Opitz selbst dort gegebene Druckfehlerverzeichniss ~nicht~ berücksichtigt worden ist, wie überhaupt das ganze Nachwort »=An den Leser=« (S.

Was aber unter allem diesem Unbegreiflichen das unbegreiflichste bleibt, ist der Umstand, daß der Schullehrer, der damals seiner Perücke mit erhobenen Händen nachlief und im Walde verschwand, niemals wiedergesehen, ja daß nicht einmal sein Leichnam aufgefunden wurde. Nachwort des Herausgebers Den Verfasser des vorstehenden Berichtes habe ich persönlich nicht gekannt.

Einige Kapitel der Originalausgabe sind in der deutschsprachigen Edition entfallen, andere wurden stark überarbeitet. Entfallen sind vor allem solche Kapitel, die sich in ihren inhaltlichen Bezügen einem deutschen Leser nicht unmittelbar erschließen würden. Ein Nachwort, das sich ausschließlich an die deutschen Leser wendet, wurde ergänzt.

Daß sie von kürzerer Dauer sein wird als die ihr vorausgegangene, ist ein anderes Thema. Nachwort Umbruch verlangt Umdenken Angenommen, wir befinden uns tatsächlich jenseits der Schriftkultur, was heißt das für Deutschland? Das heißt und zwar nicht nur für Deutschland , daß wir alle umdenken müssen.

Vergessen habe ich zu bemerken, daß die verliebte Wirtstochter der Obrigkeit entdeckte, der angebliche Diebstahl des Zigeuners Andres sei erlogen gewesen, und daß sie ihre Liebe wie ihre Schuld bekannte. Sie entging jedoch der Strafe, da in der Freude über das Wiedersehn der Neuvermählten die Rache begraben wurde und die Milde auferstand. Nachwort

Der Wachtposten antwortete nur: »Nichtsund drehte im Augenblick um. Nur war das Gespenst viel größer als der Titularrat und trug einen ungeheuren Schnurrbart. Es ging mit großen Schritten auf die Obuchoffsche Brücke zu und verschwand dort endgültig im Dunkel der Nacht. Nachwort

Da das Kind mit aufgekippten Lippen ihm widerlich schien, gab er es an ein Findelhaus, nicht ohne vorher auf der wichtigsten Leinwand seine Umrisse der unter Palmen schlafenden Ulrike in den Schoß gemalt zu haben. Das Bild heißt »Nevermore« und hängt in öffentlicher Sammlung. Nachwort Kampf der Metapher!

Wir hätten anderes vielleicht erst spät einbrechendes Große vorbereitet, das Niveau an großen Aufgaben geschult und einen tatsächlichen Stil der Epoche vorbereitet. Es wäre menschlich auch dies zu tragen. Hier haben wir kein Wissen. Das steht bei Gott, der uns anrührte, daß wir schufen. Wir haben kein Urteil, nur Glauben. Wir dienen auch im Geringen. Auch dies ist unsterblich. Nachwort