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So viel Geld hatte er natürlich noch nie beisammen gesehen, dachte der Presi, mißverstand seine Bewegung und hielt sie für Gier. »Ich will keinen Dank, die Blätter sind für das Herunterholen der Jungen, es ist Rechnung und Gegenrechnung nehmt sie herzhaftEine verwirrende Liebenswürdigkeit lag in seinem Ton. »Ich will noch einmal so viel zulegen, Blatter.

Dieser erklärte eines Tages, er könne den Blitzschlag aus den Wolken herunterholen; er wolle eine Wette schließen auf zehn Gulden, daß er es vermöchte. Die Lobensteiner fanden, das wäre ein billiges Geschäft für eine so große Sache, schlugen ein und vertagten sich bis zum nächsten Gewitter.

Kristeller, wir werden drüben den feurigen siebenten Himmel durch einen Destillierkolben auf die Erde herunterholen. Fräulein Dorette, wir werden die Sonne und den Blitz auf Flaschen ziehen und unsere Preise darnach stellen. Kristeller und Agonista Sao Paradiso, Provinz Minas Geraes, Kaiserreich Brasilien! Mit diesem Getränk unter dem Arm kommen wir durch bei allen Nationen rund um den Erdball.

Der Lustgärtner sagte hierauf, es stünde alles zusammen oben in der Sommerstube, und wenn ichs verlangte, so wollte er solches herunterholen lassen, beliebte mir aber droben zu schreiben, allwo ich nicht von Reden gestört würde, könnte ichs auch tun.

Je eher je lieber. Ich geh mit. KROLL. Du gehst mit! Ach ja, das wußt ich, daß wir dich noch nicht ganz verloren hatten. ROSMER. So komm, Kroll! Komm! Auch heute nicht über den Steg. Geht oben herum. Kommt niemals über den Mühlbach. Niemals. Wohlan! FRAU HILSETH. Was wünschen Sie, Fräulein? REBEKKA. Frau Hilseth, sei'n Sie so freundlich und lassen meinen Reisekoffer vom Boden herunterholen.

»Nein, Papa! wie kannst du dergleichen sagen! Komm, laß es dir nicht zu Herzen gehen, armer Papa ... Du siehst blaß aus, soll ich nicht ein paar Magentropfen herunterholenSie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und küßte ihn auf die Wangen.

Ich will auf den Kirchturm steigen, um nachzusehen, ob die kleinen Kirchengeister die Glocken putzen, damit ihr Geläute schön klingt; und was die allerschwierigste Arbeit ist, ich will alle Sterne herunterholen, um sie aufzupolieren.

Sie führte ihn unvorbereitet ins Zimmer und der gute Junge erschrak, als er sein Klärchen in solcher Höhe erblickte. Sie aber strahlte, als sie ihn hereinkommen sah. »Konrad, Konradrief sie, wagte sich aber nicht zu rühren. »Fräulein Stahlhammer hat sie da hinauf gesetztsagte Mine, »zur Strafe; ich darf es nicht herunterholen, das arme Kind.

Die Patin ging; neugierig schlich Mine sich ins Zimmer. Wirklich, da saß die Kleine hoch droben, regungslos an die Wand gedrückt. Mine fühlte sich selbst schuldig, ihr Gewissen schlug, gerne hätte sie die Kleine aus ihrer Lage erlöst. »Ich möchte dich gerne herunterholen, Klärchensagte sie, »aber wenn die Patin vielleicht noch einmal umkehrt, zankt sie

Ich habe Arbeiter oben im Gebirge, sie sollen Laub herunterholen, aber sie arbeiten nicht, wenn ich nicht immer dabei steheEr humpelte hin, um die große Mütze und den Stock zu holen, und sagte derweil: »Sie mögen nicht gern bei mir arbeiten; ich begreife es nichtAls sie glücklich hinausgekommen waren und um die Ecke des Hauses bogen, blieb er stehn: »Da siehst du es! Keine Ordnung!