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Hier zeigte er ihn seiner Frau und sagte zu ihr: »Der Kerl hat sich durch seine Niederträchtigkeit jetzt selbst geschadet. Wir werden ihn schlachten und dann zu Mittag verspeisenMit diesen Worten hing er den Dachs an einem oberen Querbalken in der Küche auf und ging nochmals in den Wald, um noch schnell etwas Reisig zur Feuerung zu holen.

Mein Herz hatte der alten Regierung niemals gehört, solcher Mangel mag ihr wenig geschadet haben, jedenfalls war ich an ihrem Sturze im Jahr 1849 so unschuldig wie ein neugebornes Kind, doch der neuen, aus der Ferne anfangs so prächtig und großartig aussehenden Regierung war ich mit Leib und Seele ergeben und glaubte, es sei Pflicht und Schuldigkeit, derselben Dienste zu leisten, wenn kein Anderer und Besserer als ich zu finden und ich ausdrücklich dazu aufgefordert würde.

Daja. Ich denke, Ritter Ich denke nicht, daß diese kleinen Stacheln, Ihr an das Herz geworfen, Euch da sehr Geschadet haben. Recha. Wie? Ihr hattet Kummer? Und wart mit Euerm Kummer geiziger Als Euerm Leben? Tempelherr. Gutes, holdes Kind! Wie ist doch meine Seele zwischen Auge Und Ohr geteilt! Das war das Mädchen nicht, Nein, nein, das war es nicht, das aus dem Feuer Ich holte.

Ich kenne einen Dichter, dem die schreiende Bewunderung seiner kleinen Nachahmer weit mehr geschadet hat als die neidische Verachtung seiner Kunstrichter. "Sie ist ja doch sauer!" sagte der Fuchs von der Traube, nach der er lange genug vergebens gesprungen war. Das hörte ein Sperling und sprach: "Sauer sollte die Traube sein? Danach sieht sie mir doch nicht aus!"

Dieses wenigstens mußte der Künstler des Laokoons vermeiden, hätte schon das Schreien der Schönheit nicht geschadet, wäre es auch seiner Kunst schon erlaubt gewesen, Leiden ohne Schönheit auszudrücken.

Und wir können erst dann den Frieden auf Erden verwirklichen, wenn wir aufhören, die großen Nichtigkeiten in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen, wenn wir keine entseelten, gewohnheitsmäßig funktionierenden Besitzanhäufungs-Automaten mehr sind, sondern Wesen mit dem göttlichen Wissen, daß jeder Mensch unser Bruder ist, daß alle Menschen dieser Erde Träger der ewigen Seele sind, und daß das Wort: >In dem Augenblicke, da du dir vornimmst, einem Menschen zu schaden, hast du schon dir selbst geschadet<, unumstößliches, göttliches Gesetz ist.

Auf den Wiesen wächst Schilf, und die Felder sehen wie eine Prärie aus.« »Aber der Boden ist gut, und das Ausruhen wird ihm nicht viel geschadet haben.« »Ist richtig. Und schließlichmit Geld ist alles zu machenJetzt zog der Kommerzienrat die Brauen sehr hoch.

Mich reut's bis auf's Blut, daß ich nur ein Brösele gestanden habe." "Nein, bist kein Räuber, armer Tschole, bist halt auch ein Unglückskind! Was hätte es dem Maidle geschadet, wenn du zum Ziele gekommen wärest? ... Aber mit der Apel, wie gings da?" fragt der Benedict verächtlich und spöttisch zugleich. "Ja, die Apel, die Apel!

Dieser Fehler hat uns im großen Ringen um unser völkisches Dasein mehr geschadet als militärischer Mißerfolg. Dem Mangel an politischer Selbstzucht, wie sie dem Engländer zur zweiten Natur geworden ist, dem Fehlen einer von kosmopolitischen Schwärmereien völlig freien Vaterlandsliebe, wie sie den Franzosen durchglüht, schiebe ich letzten Endes auch die deutsche Friedensresolution zu, die am 19.

Komm, wir wollen meiner Mutter alles erzählen, ich werde schon sehen, daß du mit ihr sprechen kannst. Laß uns vertrauen auf den Alpenkönig. Er scheint nicht bös zu sein, ich hab ihm auch dreist ins Auge geblickt, und es hat mir nichts geschadet, nicht wahr, lieber August? Ich bin um gar nichts älter geworden? August. Nein, liebes Malchen. Seit ich dich wiedersehe, kaum um eine Stunde. Malchen.