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Da fragte Hinzel: »Wo ist denn Bill, LenchenSie maulte: »Er ist krank und sitzt oben in seiner StubeAber wie er mit einer Speckschwarte hinaufgehen wollte zum alten Bill, um ihm das Bein einzureiben, stampfte Lene: »Er sitzt neben dem Schweinestall und schneidet Pfeifen aus WeidenholzHinzel fragte: »Für wen dennDa nahm Lenchen ihre schöne rote Schürze, weinte: »Du hast mich nicht liebschluchzte sie, »mir tuen die Augen schon weh von dem vielen WeinenUnd sie erzählte, daß sie den Vater schon mit einem Karnickelfell und einem Fuchsschwanz geschlagen hätte, aber er holte sich doch immer wieder den Sack mit Brot und Kartoffeln, und dann geht er zu ihr und bleibt drei lange Tage und kein Mensch ist da. »Zu wem geht er denn, Lenchen

Sie steht jetzt unterm Galgen, gen Mitternacht gekehrt, darf kein Wort sprechen, noch sich umkehren, dieweil mein Gesell hinter ihr hantiert mit Spruch und Beschwörung um die Alrune. Ich aber bin droben geblieben im Stüblein; denn ich mußte doch die Salben bereiten, das Galgenmännlein damit einzureiben, wenn sie’s heim brächten.

Die aus Apu Lagan niedergestiegenen guten Geister, welche die dajung beseelt hatten, brachten auch Flusswasser von dort mit, mit dem die dajung alle Glieder der Häuptlingsfamilie besprengten, während die übrigen Anwesenden sich beeilten, die Finger in dieses Wasser zu tauchen und sich den Körper damit einzureiben.

In den arabischen Triben, wo man vaccinirt, wird folgendes Verfahren angewandt: Mit einer geschärften Kante eines Feuersteins werden die Zwischenräume der Finger an deren Wurzeln geritzt, gewöhnlich nimmt man nur die rechte Hand, weil die linke an und für sich als unrein gilt. Die Lymphe wird direct von der Kuh genommen, und man hat Acht, dieselbe wohl einzureiben.

Der gemeine Eigennutz, der mit Menschenpflicht, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Speculationen stören. Die zum Verkauf ausgesetzten Sklaven waren junge Leute von fünfzehn bis zwanzig Jahren. Man lieferte ihnen jeden Morgen Kokosöl, um sich den Körper damit einzureiben und die Haut glänzend schwarz zu machen.

Noch wohltätiger aber ist für sie die folgende Operation, indem einige Eimer, halb mit frischem Wasser angefüllt und mit etwas Zitronensaft, Branntwein und Palmöl durchgerührt, aufs Verdeck gesetzt werden, um sich damit den ganzen Leib zu waschen und einzureiben, weil sonst das scharfgesalzene Seewasser die Haut zu hart angreifen würde.

Das Haupthaar, das Männer und Frauen sich lang wachsen lassen, wird schlicht zurückgestrichen; zum Kämmen dient ein geschnitzter Bambuskamm. Bei Frauen gilt langes Haar für sehr schön und, wenn sie sich etwas Kokosnussöl am Mendalam eine grosse Seltenheit verschaffen können, versäumen sie nie, ihre Frisur damit einzureiben.

Ein Entschluß war eilig zu fassen, da man fürchten mußte, daß dem verdienten Greis die Füße gänzlich abgequetscht wurden. Er schrieb: Die Füße des Greises sind mit Speck einzureiben und nicht zu benutzen, bis sie sich verdünnt haben; das Häuschen schlage oder schieße man ohne viel Aufsehen zusammen.