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Ich konnte gar wohl bemerken, dass man mit geräuchertem Speck und Fleisch, mit Reis und Linsen und andern guten und notwendigen Dingen nicht haushältisch genug verfahre, welches in unserer Lage bedenklich schien. Lustig dagegen war die Art, wie ein Zeughaus, oder Waffensammlung aller Art, ganz gelassen geplündert ward.

Mittags teilte er sein Essen mit Oldshatterhand, Schwarzbrot und geräucherten Speck; die tausend Gänse steckten die Köpfe nach rückwärts ins Gefieder und schliefen, und der Zwerg begann, selbsterfundene Geschichten zu erzählen, über die Oldshatterhand oft lachen mußte, daß es von Stamm zu Stamm krachte und die Gänse hier und dort blitzschnell die Köpfe hoben, ein wenig schnatterten und weiterschliefen.

Sie kommen aus der Räucherkammer, wo der Speck im Rauch hängt, und tragen die frischgeräucherten Schinken auf einer Stange zwischen sich. »Will die gnädige Frau Gräfin die Schinken einmal besehen und riechen, ob sie stark genug geräuchert sindfragt eins der Mädchen.

Für solche, welche die Körner nicht lieben, wird der Abgang durch Teile unseres Mahles, zartes Fleisch, Obst, Eierstückchen, Gemüse und dergleichen, ersetzt, was unter die Körner gemischt wird. Die Kohlmeise erhält sehr gerne, wenn sie tätig ist, und besonders, wenn sie um ihre Jungen sich gut annimmt, ein Stückchen Speck zur Belohnung, den sie außerordentlich liebt.

Pfiffi schlupfte zur Thüre hinaus, mir etwas zu essen zu suchen, und ich war so unbesonnen dem Geruch von gebranntem Speck in meiner Nähe nach zu gehen, ach schon nagte ich ein bischen klapp that es einen Schlag, die Falle schloß sich zu, und ich war gefangen. Meine Verzweiflung kannst du dir denken.

Die Wirklichkeit war doch, so sehr er sich dagegen sträubte einzugestehn er wäre mit zu poetischen Ansichten nach Amerika gekommen, hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben, und die blanke Thatsache der Blockhäuser mit dem schauerlichen Speck und Syrup ließ sich eben nicht fortphantasiren.

»So, Philippchensagte die Mutter, »jetzt gehst du in die Wirtschaft und holst um zwanzig Pfennige Speck zu Mittag; nimmst auch den Johann mit, daß er auch sein Vergnügen hat.« »Er hat gar keinen Rock an, darf er im Hemd mit?« »Den Rock mußt ihm halt anziehen, er liegt in der Kammer auf dem Bett.« »Ja, der hat schon gestern keinen Häckel mehr gehabt, den kann man nimmer zumachen

Ein Entschluß war eilig zu fassen, da man fürchten mußte, daß dem verdienten Greis die Füße gänzlich abgequetscht wurden. Er schrieb: Die Füße des Greises sind mit Speck einzureiben und nicht zu benutzen, bis sie sich verdünnt haben; das Häuschen schlage oder schieße man ohne viel Aufsehen zusammen.

Er gab sich das aber nicht bloß. Antje jammerte um den schönen Speck. »Muttersagte Fredrik ganz heftig, »heut abend, wenn die Soldaten in der Schenke sind, holen wir den SpeckAntje wollte nichts davon wissen, wie sehr auch der Verlust des Speckes schmerzte. »Die Erde kann sich auftun und dann haben wir wieder das Unglück. Nein, nein! Laß man den SpeckDas sagte sie Fredrik.

"Herrgottmillionen ...! flucht der Indianer, es muß anderes Wetter geben, die Flöhe, Wanzen, Spinnen thun wie besessen, ich kann nicht schlafen!" "Der Teufel mag in dieser Folterkammer schlafen! ... Glückseliges Murmelthier, dein Speck ist dein Schild und deine Wehr! ... Ich habe noch kein Auge geschlossen! ... Gelt, Paule, im Badischen geht's oft ähnlich her, wie in Mantua!" riefen Einige.