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Daß wir solche Dinge lehren, Möge man uns nicht bestrafen: Wie das alles zu erklären, Dürft ihr euer Tiefstes fragen. Und so werdet ihr vernehmen, Daß der Mensch mit sich zufrieden, Gern sein Ich gerettet sähe, So dadroben wie hienieden. Und mein liebes Ich bedürfte Mancherlei Bequemlichkeiten; Freuden, wie ich hier sie schlürfte, Wünscht ich auch für ewge Zeiten.

Wenn ihr dereinst am großen Tage steht, Umgeben von den Engeln Eurer Taten Wollt Ihr dann nicht den Blick zurückesenden Und sagen: dieser Mann ist auch mein Werk? Erny. Es hört sich gut, doch handelt Ihr nicht so. Wer dürft' Euch trauen, wenn er wollte selbst?

Bella: O, Gretchen, ist das herrlich! Louis: Und wie schön, wie schön Sie das lesen, liebes Fräulein. Sehen Sie, meiner Schwester Martha kommen die Thränen aus den Augen. Martha Parks: Ja, und Dir auch, Louis. Martha Meister: Mit Thränen dürft Ihr aber nicht aus unserm Hause gehen; bleibet noch ein wenig hier, wir wollen ja, was wollen wir doch gleich tun? Bella, Gretchen, sprechet!

Er meint, daß es meine Schuld sei, wenn nichts aus ihm geworden ist, und wenn er trinkt. Er kann mich nie genug strafen. Aber ihr dürft ihm deshalb nicht böse sein. Da ihr jetzt mit Vater leben sollt, müßt ihr mir versprechen, gut gegen ihn zu sein. Ihr dürft ihn nicht reizen, ihr müßt auf ihn achten, so gut ihr könnt.

Von welchem Stoffe seid ihr denn geformt, Ihr Grausamen, dass eine solche Tat Ihr fordern dürft und zu belohnen glaubt? Sekretär.

"Ihr haltet alle fest zusammen," sagte er, "das ist ganz recht, nur gegen mich dürft ihr euch nicht verbinden, mit List und Verschwiegenheit, das hat ja keinen Sinn! Gegen den Feind verbindet man sich, nicht gegen den Freund. Habt ihr einen treuern Freund als mich? Halte ich nicht immer zu euch? Wir gehören zusammen, zwischen uns darf nichts treten, auch kein Vierer!"

FAUST: Alles ist sodann gefunden: Ich bin dein, und du bist mein; Und so stehen wir verbunden, Dürft' es doch nicht anders sein! CHOR: Wohlgefallen vieler Jahre In des Knaben mildem Schein Sammelt sich auf diesem Paare. O, wie rührt mich der Verein! EUPHORION: Nun laßt mich hüpfen, Nun laßt mich springen! Zu allen Lüften Hinaufzudringen, Ist mir Begierde, Sie faßt mich schon.

»Auch den sollt Ihr haben heh Wilhelm ein Glas Kümmel aber ein großes Glas, und dann dürft Ihr ihm Bier geben, was er trinken will.« »Dankesagte der Bettler, und hinkte an seiner Krücke in den Garten hinein. An der Schwelle blieb er noch einmal stehn, und warf einen scheuen Blick nach rechts und links, und wandte sich dann der kleinen Laube zu, in deren Schatten er verschwand.

"Daß es Gott vom Himmel vergönnen wollte, 2308 Daß ich so guten Schildrand noch tragen sollte, Als du hast vor den Händen, viel edler Rüdiger: So bedürft ich in dem Sturme keiner Halsberge mehr." "Wie gern wollt ich dir dienen mit meinem Schilde, 2309 Dürft ich dir ihn bieten vor Kriemhilde.

Während ich und trank, durft’ ich nicht sprechen, denn er hatte mir Silentium auferlegt mit strenger Miene, als wären wir im Refectorium. Mir war sein Gebot ganz recht, und mit Lust und Eifer that ich der Mahlzeit Bescheid.