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Also vom rein malerischen Standpunkt aus ist »die Übergabe von Breda« des Velasquez in nichts wertvoller als eins seiner Küchenstilleben: ja sogar könnte ein solches malerisch wertvoller sein, wenn Velasquez die Küchengerätschaften besser gemalt hätte als die Heerführer auf dem großen Historienbild.

Inzwischen war, von den Herren von Breda, Littegardens Bruedern, ein Schreiben, den auf der Burg statt gehabten Vorfall anbetreffend, bei dem Gericht zu Basel eingelaufen, worin sie das arme Weib, sei es nun, dass sie dieselbe wirklich fuer schuldig hielten, oder dass sie sonst Gruende haben mochten, sie zu verderben, ganz und gar, als eine ueberwiesene Verbrecherin, der Verfolgung der Gesetze preis gaben.

Ich muß Eurer Majestät mittheilen,“ sagte der Herzog von Gramont, „daß sich ein Graf Breda auf dem auswärtigen Ministerium gemeldet hat, welcher Propositionen zu einem Bündniß mit dem König von Hannover zu machen beauftragt sein will.“ „Graf Breda?“ fragte der Kaiser, „derselbe, der früher bei unserer Gesandtschaft in Stockholm war und dort

Grade um die Zeit, da bei dem Erzbischof von Strassburg dieser Plan betrieben ward, und die Sache im Begriff war zur Ausfuehrung zu kommen, war es, als der Landdrost, Herr Winfried von Breda, durch das von dem Kaiser eingesetzte Gericht, die Anzeige von der Schande seiner Tochter Littegarde, und die Aufforderung erhielt, dieselbe zur Verantwortung gegen die von dem Grafen Jakob wider sie angebrachte Beschuldigung nach Basel zu befoerdern.

Da ist gut, daß wir die Freude zu Hause haben und sie nicht von auswärts zu erwarten brauchen. Ist viel gekommen? Sekretär. Genug, und drei Boten warten. Egmont. Sag' an! das Nötigste. Sekretär. Es ist alles nötig. Egmont. Eins nach dem andern, nur geschwind! Sekretär. Hauptmann Breda schickt die Relation, was weiter in Gent und der umliegenden Gegend vorgefallen.

Herr von Tschirschnitz lachte laut und höhnisch auf. „Dieser Graf Breda,“ rief er, „ist ein Franzose, ein Agent des dunkelsten Ultramontanismus