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Die Nacht schien von Minute zu Minute lieblicher werden zu wollen, und um das letzte Rasenrund und Blumenbeet am Eingange der eigentlichen Straßen biegend, traf ich auf den letzten Reisenden, der in der soeben geschilderten Weise mit der Eisenbahn gekommen war und dem Weichbilde zuwanderte, nämlich auf den Meister Autor Kunemund. Er sah mich natürlich nicht. Er wollte hastig an mir vorüber.

Vor dem Schloß stand Rosemarie, die Tochter des Schloßherrn, in einem rosenfarbenen Kleid. Die hatte dem Grafen von Singerlingen einen schönen Willkomm sagen sollen; sie schrie statt dessen aber laut: »Da fällt ein Junge vom WagenKasperle war mitten in ein schönes Blumenbeet hineingefallen. Da blieb er drin liegen, steif und starr, und rührte sich nicht.

Endlich war es dem Baron gelungen, in der Nähe der Gräfin von Soulanges einen Sitz zu finden. Seine Augen schweiften verstohlen über einen Hals, der frisch war wie der Tau, wohlduftend wie ein Blumenbeet.

Fast jede Stadt hatte etwas trotzig Ernstes, ja Finsteres; ihre Häuser drängten sich wie Männer, die Achsel an Achsel stehen, so dicht zusammen, daß für ein Blumenbeet der Raum nicht blieb.

Aus hoher Luft, aus weiter Entfernung hatte sie auf ihren Irrfahrten wohl zuweilen Menschen gesehen, schwarze, weiße und rote, auch solche, die vielfarbig und bunt bekleidet waren, kleine und große. Aber sie hatte sich niemals in die Nähe getraut. Einmal sah sie es rot am Bach schimmern, und da sie den Schein der Farbe für ein Blumenbeet hielt, war sie hinzugeflogen.

Rollo lag daneben, den Kopf in die Pfoten gesteckt. Wilke, dessen Gamaschen immer weiter wurden, brachte das Frühstück und die Post, und der alte Briest sagte: »Wilke, bestelle den kleinen Wagen. Ich will mit der Frau über Land fahrenFrau von Briest hatte mittlerweile den Kaffee eingeschenkt und sah nach dem Rondell und seinem Blumenbeet. »Sieh, Briest, Rollo liegt wieder vor dem Stein.

Bläulich schwirrt der Nacht Gefieder. Glitzernd braust mit einem Male Regen auf die Dächer nieder. Zeichen, seltne Stickerei'n Malt ein flatternd Blumenbeet. Gottes blauer Odem weht In den Gartensaal herein, Heiter ein. Ragt ein Kreuz im wilden Wein. Hör' im Dorf sich viele freun, Gärtner an der Mauer mäht, Leise eine Orgel geht, Mischet Klang und goldenen Schein, Klang und Schein.

Das Ehepaar wandte sich nach Viareggio, ging nach etwa vierzehn Tagen nach Porte dei Marmi bis Ende September und dann nach San Terenzo am Golf von Spezia. Hier ist eine kleine Farbenskizze in Hochformat entstanden, eineVilla am Meer“, im Vordergrund ein großes Blumenbeet, ein Heim, wie der Künstler es sich damals träumte.

Wir gingen durch den ganzen Garten. Jedes Blumenbeet, jede einzelne merkwürdigere Blume, jeder Baum, jedes Gemüsebeet, der Lindengang, die Bienenhütte, die Gewächshäuser, alles wurde genau betrachtet. Der Tag hatte sich beinahe ganz ausgeheitert, und eine Fülle von Blüten lastete und duftete überall. Wir gingen bis zu dem großen Kirschbaume empor und sahen von ihm über den Garten zurück.

Kaum war der Morgen angebrochen, als sie den Kleinen daherwandeln sahen, schnupfend und prustend, weil ihm, da er mitten durch ein Blumenbeet ging, die tauichten Halme und Stauden um die Nase schlugen.