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Schlinge, schlinge deine Arme fester!! Du bists, Quartier mit den verhängten Fenstern Und bunten Mädchen über nassem Strich! In allen, die vorüberschlenkern Und denen an den Ecken seh ich dich. Es ist nicht schön zu hungern Und zu spazieren durch die Stadt, Um früh in einem Beisel sich zu treffen, Sich essen an den Brocken aus den verdreckten Töpfen satt. Wie arm wir sind!

Nun sieh, jetzt schenktest du das Leben mir! Nun fleh ich jeden Segen dir herab, Den, von dem Thron der Wolken, Seraphin Auf Heldenhäupter jauchzend niederschütten: Geh und bekrieg, o Herr, und überwinde Den Weltkreis, der dir trotzt denn du bists wert! Der Kurfürst. Wache! Führt ihn zurück in sein Gefängnis! Achter Auftritt Natalie und die Kurfürstin zeigen sich unter der Tür. Hofdamen folgen.

Du beugtest tief gerührt, am Bette knieend, Auf ihre Hand dich und erwidertest: Er soll mir sein, als hätt ich ihn erzeugt. Nun, jetzt erinnr' ich dich an solch ein Wort! Geh hin, als hättst du mich erzeugt, und sprich: Um Gnade fleh ich, Gnade! Laß ihn frei! Ach, und komm mir zurück und sprich: du bists! Mein teurer Sohn! Es ist bereits geschehn! Doch alles, was ich flehte, war umsonst!

Du wehrst dich mir, du Afterbräutigam? Wetzlaf. Entsetzen! Schaut! Er stürzt, er wankt, er fällt! Auf jetzt, ihr Freunde! Schauermann. Fort! Entflieht! Flammberg. Schlagt drein! Jagt das Gesindel völlig in die Flucht! Freiburg! Was seh ich? Ihr allmächtgen Götter! Du bists? Der undankbare Höllenfuchs! Der Graf vom Strahl. Was galt dir diese Jungfrau, du Unsel'ger? Was wolltest du mit ihr? Georg.

Im Glücke Demuth, Muth in Noth, Das wollest du mir geben. In deiner Hand steht meine Zeit; Laß du mich nur Barmherzigkeit Vor dir im Tode finden. Danklied. Du bists, dem Ruhm und Ehre gebühret; Und Ruhm und Ehre bring ich dir. Du, Herr, hast stets mein Schicksal regieret, Und deine Hand war über mir.

Eduard warf sich bei dem Kinde nieder, er kniete zweimal vor Ottilien. "Du bists!" rief er aus, "deine Augen sinds. Ach! Aber laß mich nur in die deinigen schaun. Laß mich einen Schleier werfen über jene unselige Stunde, die diesem Wesen das Dasein gab.

Es ging eine Weile, bevor wir ihr Camp erreichten. Sara ging sehr langsam. Sie war immer noch etwas angeschlagen. Lisa sah uns kommen. Als sie uns bemerkte schrie sie auf: "Sara, Sara du bists. Wo ist den Mama?" Dann starrte sie mich an und ich sah ihre Augen an mir heruntergehen. Besonders meine Unterhosen schienen ihr nicht besonders zu gefallen. Oder waren es meine Beine?