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Er dachte flüchtig an Dora Breetpoot, und daß nun auch sie geldbedürftig und, wer weiß, für Geld zu haben sei?... Um der Künstlerin Fröhlich immer noch die Wahl zu lassen, legte er die Brieftasche geöffnet auf den Tisch. »Platzen wir uns man endlich,« sagte sie, und heiter ablenkend: »Haben Sie aber 'n gespicktes Portefölch!«
Etwas schematisch, aber doch ganz behaglich. Wie? Immer in einer so leicht parfümierten Atmosphäre.« »Ich möchte den Abend mit Ihnen zubringen,« sagte Peter Hase ablenkend. »Wenn Sie nichts Besseres vorhaben?« »Das wäre Bett und Schlaf,« sagte Deruga. »Beides wundervoll, aber ich kann es immer haben, Sie dagegen vielleicht nur heute. Machen Sie mit, Justizrat?« wendete er sich an seinen Anwalt.
Rasch schaute der Präsident empor; sodann ging er hin und reichte Binder stumm die Rechte. »Und was ist es mit diesen Beholds? Was sind es für Leute?« fragte er ablenkend.
Sie nahm auch jetzt seine nachdenklichen Blicke als stumme Vorwürfe und fragte deshalb ablenkend und nach Frauenart ganz unvermittelt: »Du denkst jetzt gewiß an das goldene Seil, Otti, gelt?« »Ach Gott nein«, sagte Otti in seiner singenden Art und erhob sich. Es war ihm ein Gedanke gekommen. »Du, Mutter, ich geh zum Frohner Toni in die Stadt hinein. Bei der Rechenaufgab soll ich ihm helfen.«
»Ja, und bei dem alten Mann im Krankenzimmer die Zeit verbringen, die gesünder im Freien verbracht würde,« unterbrach er sie ablenkend. Sie aber blieb bei ihrem Wunsch, zu wissen, endlich zu wissen
„Und wir haben recht!“ fiel Carin ein. Und ablenkend fuhr sie fort: „Immer wieder frage ich mich, wie konnten Tressens diese Heirat zugeben, und wie konnte Grete sich in den Menschen verlieben? Sie brauchte doch wahrlich nur die Hand auszustrecken.
Aber mach mir bloß nich sone Zicken, besonders wenn ick een krankes Been habe und nicht mitkann.« Als er nach ihrem Schirm fragte, erzählte sie ablenkend, schmeichelnd von dem kleinen Franz, den er kannte; er kriegte einen Grimm, versprach, indem er sich in die Hand spuckte, die Handflächen gegeneinander rieb und dabei pfiff, Abhilfe zu schaffen.
Nettchen war die Patin eines ihrer Kinder, sowie der Vater Amtsrat ihr Zinsherr. Noch neulich war die Frau bei ihnen gewesen, um der Tochter Glück zu wünschen und allerlei Rat zu holen, konnte aber zu dieser Stunde noch nichts von dem Wandel der Dinge wissen. Nach diesem Hofe fuhr Nettchen jetzt, von der Straße ablenkend und mit einem kräftigen Peitschenknallen vor dem Hause haltend.
»Es geht,« sagte sie; und ablenkend: »Aber Sie? Was haben Sie eigentlich gemacht? Wo haben Sie gesteckt?« Er berichtete bereitwillig. Er war ein wenig auf der Handelsschule gewesen in Brüssel, und darauf in England als Volontär bei einem Geschäftsfreund seines Vaters. »Sie haben sich gewiß mächtig amüsiert,« meinte sie. »Nein.
Das heißt doch leben, wie? Daß ich so viel Talent zur wandelnden Mumie besitze, wer hätte das gedacht.« »Sie haben immer zu überraschen verstanden, Faustina«, versetzte ich ablenkend. »Als ich Sie auf der Straße sah,« fuhr sie fort, »hatte ich ein Gefühl just wie Robinson, als er das erste Schiff vor seiner Insel gewahrte.«