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Da wurden diese beiden in einen Kreis gestellt 1748 Nach dem Rechtsgebrauche. Mancher junge Held Stand ihr gegenüber in fröhlichem Muth; Er gedacht in seinem Sinne, wie noch ein Junger gerne thut. Als man begann zu fragen die minnigliche Maid, 1749 Ob sie den Recken wolle, zum Theil war es ihr leid; Doch dachte sie zu nehmen den waidlichen Mann.

Zwei zweifelhafte Ausbrüche werden in den Jahren 1634 und 1645 erwähnt ohne Angabe des Kraternamens, von 1707-1733 wechselten die beiden Binintiang's mit einander ab, bis endlich 1749 der mittlere Krater zum Ausbruch kam, der jene beiden zum Schweigen bringend von nun an bis in neuere Zeit hinein die Rolle übernahm, in der erstickenden Asche den Bewohnern der nahen Dörfer Tod und Segen zugleich zu bringen.

Er fand in jenen Gesängen volle Befriedigung für Geist und Herz, für seine Religiösität und für sein poetisches Gefühl. Der Dichtkunst blieb Wieland auch in Erfurt treu. Auf den Wunsch seines Vaters hatte er sich 1749 in die genannte Stadt begeben. Er war damals sechszehn Jahre alt.

Die eine ist der Pendant der andern; und ich glaube, es müßte für Kenner ein Vergnügen mehr sein, beide an einem Abende hintereinander besuchen zu können. Sie haben hierzu auch alle äußerliche Schicklichkeit; das erste Stück ist von fünf Akten, das andere von einem. Nanine? fragten sogenannte Kunstrichter, als dieses Lustspiel im Jahre 1749 zuerst erschien. Was ist das für ein Titel?

Die indianischen Namen der Mission *San Luis del Encaramada* sind Guaja und Caramana. Es ist dieß das kleine Dorf, das im Jahr 1749 vom Jesuitenpater GILI, dem Verfasser der in Rom gedruckten Storia dell Orinoco, gegründet wurde. Dieser in den Indianersprachen sehr bewanderte Mann lebte hier achtzehn Jahre in der Einsamkeit bis zur Vertreibung der Jesuiten.

Vor ihr stehen nur einige Mitteilungen über seine »am 28. August 1749, mittags mit dem Glockenschlag zwölf« erfolgte Geburt. Die Konstellation der Gestirne war ihm günstig und mag wohl Ursache seiner Erhaltung gewesen sein, denn er kam »für todt« auf die Welt, und nur durch vielfache Bemühungen brachte man es dahin, daß er das Licht erblickte.

Johann Wolfgang Goethe, später in den Adelstand erhoben, war zu Frankfurt am Main den 28. August 1749 geboren. Sein Großvater, Friedrich Georg, war Gastgeber zum Weidenhof. Eine glänzendere Stellung behauptete sein Großvater mütterlicher Seite Johann Wolfgang Textor als Kaiserlicher Schultheiß.