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Bijgewerkt: 9 juli 2025
»Wer nie sein Brod mit Thränen ass, »Wer nie die kummervollen Nächte »Auf seinem Bette weinend sass, »Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte! »Ihr führt in 's Leben uns hinein, »Ihr lasst den Armen schuldig werden, »Dann überlasst ihr ihn der Pein; »Denn alle Schuld rächt sich auf Erden."
De jonghelinc: O edel wijf, nu maect mi vroet, Hoe die saken comen sijn. Ic plach te segghen "suster mijn", Maer dat moetic nu verkeeren; Enen anderen sanc moetic nu leren, Edel wijf, ende spreken u an Ghelijc enen vremden man. Nochtan so moetic ewelijc bliven U vrient ende ghetrouwe boven alle wiven, Die op der erden sijn gheboren.
U vleisschen arm, daer ghy op betroude, U vleisschen arm beswyckt u nu; U vleisschen arm, die u huis boude, U vleisschen arm wijckt schoon van u." Helsche duvel, die tot Brussel syt, Uwen naem ende faem sij vermaledijt, U rijck vergae zonder respijt, Want heeft geduyrt te langen tijd. Uwen willen sal niet gewerden, Noch in hemel noch op erden.
Woord Van De Dag
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