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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ole Tuft war ganz entsetzt! "Wie darf er's dann wagen, zu heiraten! Und dazu zweimal!" "Er ist zum zweitenmal verheiratet?" "Ja! Seit etwa einem halben Jahr oder auch vielleicht einem Jahr. Mit der Schwester seiner verstorbenen Frau." "So stammen die Kinder aus seiner ersten Ehe?" "Ja. Sie selber ist ja noch ein Kind. Denk doch achtzehn Jahre! Und bald ein Jahr verheiratet!"
Die fünf Kinder der Kranken waren bei Sören Pedersen und Aase untergebracht; in solchen Fällen waren die Zwei unbezahlbar. Als er zum zweitenmal hinging, blieb er gleich da; es war ein Ringkampf Aug' in Auge mit dem Tod. Eine kleine, sehr saubere Stube mit drei Betten.
Sein Herz klopfte zum Zerspringen, als er zum zweitenmal den verrosteten Glockenknopf zog. Ein schriller, zirpender Laut drang bis auf die Straße heraus. Endlich wurde oben ein Fenster aufgerissen, und der Kopf der alten Magd wurde sichtbar. Ihre große, weiße Haube ragte weit vornüber.
Das Murmelthier fehlt auch nicht, sondern schnarcht den Faden des Lebens weiter, während im weißen Nachtrocke und Pantoffeln leise eine Gestalt mit gebräunter, von tiefen Leidenschaften durchwühltem Gesichte auf und ab wandelt der Spaniol, der vor kurzer Zeit mit dem betrogenen und als Räuber zum zweitenmal verurtheilten Zuckerhannes hier zusammentraf.
Ich zitterte nicht vor ihm, doch wünschte ich meine Erhaltung, weil ich so Vieles noch auf Erden gut zu machen und eine Ahnung künftigen Glückes mein ganzes Wesen durchklungen hatte. Zum zweitenmal wurde ich gerettet, doch wohl nur deßhalb, weil ich vor dem Rückfall in meiner Genesung ziemlich weit vorgeschritten war.
Gehn Sie hin, machen Sie alles richtig. Ich bin bereit, noch diesen Abend oder morgen früh das Geld zu zahlen." Er gab hierauf Melinan die Hand zur Bestätigung seines Versprechens und war sehr zufrieden, als er ihn eilig über die Straße weggehen sah; leider aber wurde er von seinem Eindringen ins Haus zum zweitenmal und auf eine unangenehmere Weise zurückgehalten.
"War er schon so, wie er sich zum zweitenmal verheiratete?" "Nein, das glaub' ich doch nicht. Kränklich, ja aber nicht so. Die wenigsten werden es ja begreifen können." "Hast Du sie gesehen?" "Nein. Aber sie soll ein 'feines' kleines Geschöpf sein, sagt die Tante, und musikalisch. Sie hat schon öffentlich gespielt." "In Nordland wahrscheinlich?" "Sie sollen ungeheuer kritisch sein da oben."
Man beschloß Wilhelms Abreise zum zweitenmal, und wir finden ihn auf seinem Pferde, den Mantelsack hinter sich, erheitert durch freie Luft und Bewegung, dem Gebirge sich nähern, wo er einige Aufträge ausrichten sollte.
Wortkarg gingen sie nebeneinander her; beiden stockte die Sprache. Als sie zum zweitenmal den Weg maßen, schlug der Ruf eines der Kinder an ihr Ohr. „Mama Ange! Mama Ange! Wo bist du?“ Nun ergriff er hastig ihre Hand, legte seinen Arm um ihren Leib, und indem sie es duldete, fühlte er, daß eine Sekunde ihr Haupt an seiner Brust ruhte. „Dank, Dank für alles, Teut!
Von einer Melodie durchwogt, wie sie aufreizender, sinnbetörender nicht zum zweitenmal vorkommt, wurde die Luft immer schwüler um uns. Kaum daß wir uns im hellen Licht des Zwischenaktes genug zu ermannen vermochten, um konventionelle Phrasen mit dem Intendanten zu wechseln.
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