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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dieser philiströs aussehende Mann, der in kleinen, bedächtigen Zügen sein Bier trank und in kleinen, bedächtigen Zügen seine Zigarre rauchte, der so aussah, als ob er kein größeres Glück kenne, als hier zu sitzen und zuzuhören, dieser Mann mit den schweren Bewegungen und der zufriedenen Stimme, der offenbaren Hochachtung vor jedem dieser alten Zöpfe, das war nimmermehr sein alter, lustiger, zu allen Dummheiten stets aufgelegter Fritz, der mit dem Gebrüll seiner Stimme so oft die Gasse erschüttert hatte in der spätesten aller späten Stunden!
Du wirst es lernen, vielleicht auch weißt du es schon. Sieh, ich bin kein Gelehrter, ich verstehe nicht zu sprechen, ich verstehe auch nicht zu denken. Ich verstehe nur zuzuhören und fromm zu sein, sonst habe ich nichts gelernt. Könnte ich es sagen und lehren, so wäre ich vielleicht ein Weiser, so aber bin ich nur ein Fährmann, und meine Aufgabe ist es, Menschen über diesen Fluß zu setzen.
Ich werde dich entwaffnen und zum Sheriff führen." Ich brauchte diese Rede wirklich nicht. Es war mir recht peinlich, ihm zuzuhören. Er sprach wie ein Vater zu einem Sohn den er gerade beim Schule schwänzen erwischt hatte. Dazu wunderte ich mich warum er so viel redete. War es um Zeit zu gewinnen, bis seine Brüder ihn einholten. Ich sagte : "Ich kenn eure Sorte. Ihr Rechtschaffenen.
Am herrlichsten befolgte unsere geliebte Großfürstin diesen Grundsatz, und wir Alle hätten uns geschämt, nicht diesen großen Vorbildern nachzueifern. So gehörte Rahel, so gehörte Mendelssohn zu unserer anerkannten Aristokratie. "Vormittags war er meist allein mit seinem Gönner, der nie müde wurde, ihm zuzuhören.
Abends hatte er sich dann zu seiner Mutter und den alten Bauern hingesetzt und ihnen, die nicht müde wurden, zuzuhören, immer von Neuem von dem Leben in Frankreich erzählt
Den Mäklern und Zwischenhändlern glaubte er gegen alle gefaßten Vorsätze immer wieder aufs Wort und genehmigte alle ihre Angebote schon, wenn die anderen erst begannen, ihnen halbwegs zuzuhören und Antwort zu geben.
So gab er denn schon nach wenigen Gesprächen jeden Versuch auf, mit dem "Meisterschwimmer" über irgend etwas anderes zu sprechen, als was ihn und seine Kunst betraf, und beschränkte sich darauf, ihm gutmütig zuzuhören, wenn er in weitschweifiger Weise von seinen Erfolgen sprach; oder zu versuchen, den Horizont des jungen Mannes wenigstens auf seinem eigensten Gebiete zu erweitern, indem er ihm von der Entwicklung des Badewesens in früheren Epochen erzählte.
Der Fremde, der mit Interesse zuzuhören schien, fragte, indem er die Adlerflügel der Uhr betrachtete, ob man sich in der Höhe der angenommenen Reklamegelder nicht vielleicht, wie das ja in einem solchen Falle leicht möglich sei, ein wenig verrechne? Und ob bereits Reklame-Aufträge eingelaufen seien? Er nahm es ruhig mit seinen Fragen.
Und er nahm eine von den Zeitungen, die umherlagen, zog die Geliebte auf seinen Schoß und begann die Rubrik der Kurse mit ihr durchzugehen. Dann aber, als sie ihm aufmerksam zuzuhören schien, lachte er selbst über sein schulmeisterliches Bemühen. "Es ist spaßhaft! Du und Staatspapiere, Franzi! Du hast natürlich kein Wort von alledem verstanden!"
Es fuhren viele Wagen hintereinander vorbei, darum ist es so fortgeschossen; es hat vielleicht noch nie eine Kutsche gesehen." "Da, ist's nicht, wie ich sagte, Herr Kandidat? Keine Ahnung davon, was eine Unterrichtsstunde ist, dass man dabei zuzuhören und still zu sitzen hat. Aber wo ist das Unheil bringende Ding hin? Wenn es fortgelaufen wäre! Was würde mir Herr Sesemann "
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