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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Im Schlitten aber, das fühlte er, würde er sich nicht warm halten können, weil er nichts hatte, um sich zuzudecken, und sein Mantel und sein Pelz ihn gar nicht wärmten. Er fror, als wäre er im bloßen Hemde. So stand er ein Weilchen und überlegte; dann seufzte er, und ohne die Packleinwand vom Kopfe zu nehmen, legte er sich im Schlitten auf den Platz, den vorher sein Herr eingenommen hatte.
Von der widerwaertigen Hauspolitik des Siegers von Zama und von seinem leider erfolgreichen Bestreben, mit den eigenen Lorbeeren die Unfaehigkeit und Jaemmerlichkeit des Bruders zuzudecken, ist schon die Rede gewesen; und der Nepotismus der Flaminine war womoeglich noch unverschaemter und aergerlicher als der der Scipionen.
Der Thiere, welche in der Nacht am Ufer graben, sind so unermeßlich viele, daß manche der Tag überrascht, ehe sie mit dem Legen fertig werden konnten. Da treibt sie der doppelte Drang, ihre Eier los zu werden und die gegrabenen Löcher zuzudecken, damit der Tiger sie nicht sehen möge. Die Schildkröten, die sich verspätet haben, achten auf keine Gefahr, die ihnen selbst droht.
Nachdem Dschagannath so seinen Reichtum einem Yak übergeben hatte, begann er, den Stein mit Erde zuzudecken. Dann häufte er zerbrochene Mauersteine und losen Mörtel darüber. Obenauf pflanzte er Grasbüschel und Waldgewächse. Die Nacht war fast vergangen, aber er konnte sich nicht von dem Orte losreißen. Immer wieder legte er sein Ohr an den Boden und horchte. Es war ihm, als ob von tief, tief unten
Tile Stint, der nicht bemerkt hatte, woher das Pfeifen kam, sah sich erschrocken und ein wenig verlegen um in der Meinung, es sei einem aus Versehen entwischt und als eine Unschicklichkeit peinlich, und er räusperte sich, um zu antworten und zugleich den kleinen Zwischenfall zuzudecken.
Mehr vielleicht noch als solcher Missbrauch der Justiz gegen Maenner fleckenlosen Wandels, aber neuen Adels erbitterte es die senatorische Partei, dass der reinste Adel nicht mehr genuegte, die etwaigen Flecken der Ehrlichkeit zuzudecken.
Ist die Nacht kalt und windig oder regnerisch, so bedeckt er den Körper gewöhnlich mit einem Haufen von Pandanus-, Nipa- oder Farnblättern, wie die, aus denen das Bett gemacht ist, und trägt besondere Sorge, seinen Kopf in solche einzuhüllen. Wahrscheinlich hat diese Gewohnheit, sich zuzudecken, zu der Fabel veranlasst, dass der Orang Hütten auf Bäume baue.
"Ja", sprach er, "Euer Dienst ist groß; Allein es wird mir nicht viel fehlen, Ihr werdet mich dafür zeitlebens quälen. Ich seh Euchs an; was will ich lange wählen? Haut zu! So komm ich doch der Qual auf einmal los." Der betrübte Witwer Man kleidet sie geschwind mit leinen Sterberöcken, Und trägt den Sarg, ohn ihn erst zuzudecken, An den für ihn bestimmten Ort.
Auch ist die mittlere Temperatur dieser drei Punkte, die alle unter den Tropen liegen, so ziemlich dieselbe. In Caripe fühlt man das Bedürfniß, sich Nachts zuzudecken, besonders bei Sonnenaufgang. Gegen ein Uhr Nachmittags stand er nur auf 21° bis 22°,5.
Estoy emparamado!" und doch fällt der dem Regen ausgesetzte Thermometer nur auf 21°,5. Aus allen diesen Beobachtungen geht hervor, daß man zwischen den Wendekreisen auf Ebenen, wo die Lufttemperatur bei Tag fast beständig über 27° ist, bei Nacht das Bedürfniß fühlt, sich zuzudecken, so oft bei feuchter Luft der Thermometer um 4–5½ Grad fällt.
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