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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen? Die erste Frage ist bloß spekulativ. Wenn es also um Wissen zu tun ist, so ist wenigstens so viel sicher und ausgemacht, daß uns dieses, in Ansehung jener zwei Aufgaben, niemals zuteil werden könne. Die zweite Frage ist bloß praktisch.
Einverstanden, wenn er schuldlos, Doch sein Feind, wenn er der deine. Nicht Verzeihung und nicht Schonung, Nur Gehör bitt ich für ihn; Was Verbrechern selbst zuteil wird, Eines Richters Aug' und Ohr. Gülnare. Billig scheint, was sie begehren. Rustan. Wär' es so, würd' ich's gewähren. Gülnare. Und wenn ich's nun selber wünsche? Rustan. Wünsche! Wünsche! Gülnare. Und befehle. Rustan.
Er schied also nicht ohne eine gewisse innere Zufriedenheit; denn wie sollte der Dichter eine solche Aufmunterung nicht empfinden, dessen treufleißiger Arbeit, die so lange unbeachtet geruht, nun ganz unerwartet eine liebenswürdige Aufmerksamkeit zuteil wird.
Dasselbe Schicksal wird dem natürlichen Indigo zuteil, seitdem wir nach A.
Während er nun zum Himmel aufschaute und an alles dies dachte, wurde ihm ein sehr schöner Anblick zuteil. Ziemlich hoch über dem Horizont segelte der Vollmond rund und hell dahin, und über ihn hin flog ein großer Vogel. Er flog nicht am Mond vorüber, sondern tauchte so auf, als flöge er gerade aus ihm heraus.
Unten am Wagen reichte Herr Sesemann dem Kinde die Hand und sagte ihm mit freundlichen Worten, sie würden seiner gedenken, er und seine Tochter Klara; er wünschte ihm alles Gute auf den Weg, und Heidi dankte recht schön für alle Guttaten, die ihm zuteil geworden waren, und zum Schluss sagte es: »Und den Herrn Doktor lasse ich tausendmal grüßen und ihm auch vielmals danken.« Denn es hatte sich wohl gemerkt, wie er gestern Abend gesagt hatte: »Und morgen wird alles gut.« Nun war es so gekommen, und Heidi dachte, er habe dazu geholfen.
»Diese Ehre ist meinem Haus zuteil geworden,« antwortete Adolf. »Eure Ankunft wird sie höchlich freuen. Fast kommt der Trost zu spät, den Ihr bringt; denn trauernd siecht sie dahin, als ob sie sterben wollte.« »Hier, diesen Brief von ihrem Vater könnt Ihr Machteld geben; denn ich merke wohl, daß es Euch glücklich machen wird, ihr Trost zu bringen.«
Der Vorleser war bis an einen Abschnitt gekommen und legte das Buch nieder. Allgemeiner Applaus erfolgte, und die gewöhnlichen Ausrufungen, die schon dem Stickmuster gegolten hatten, wurden auch der Gabriele zuteil.
Und alle sind ruhig, alle sind froh: alle fühlen den Segen Gottes, der ihnen in der Ernte zuteil wurde, alle wissen, daß sie im Winter nicht darben werden, und der Bauer weiß, daß er seinen Kindern Brot zu geben hat und sie satt sein werden.
Ja, das wollten die Kinder natürlich sehr gerne. »Ihr sollt ihn von mir grüßen und ihm erzählen, was ihr alles erlebt habt,« trug ihnen die Bäuerin zuletzt noch auf. Die Kinder taten es, und der Bruder der Bäuerin nahm sie auch sehr freundlich auf. Er fuhr sie auf einen Hof im nächsten Dorfe, und da wurde ihnen auch eine gute Aufnahme zuteil.
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