Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ein Brummbaß, zwei Geigen und eine Klarinette machten eine vortreffliche Musik vor Beginn des Stückes. Der »große Saal« des fränkischen Hofes, der eigentlich nur eine geräumige Wirtsstube war, füllte sich mit Zuschauern. Die Sitze der vorderen Reihen bestanden aus wirklichen Stühlen, während für die minder vermögenden Leute lange Bretter über Bierfässer gelegt waren.

Während Richter und Staatsanwalt in ratloser Verzweiflung ihre Taschenuhren zogen und ängstliche Naturen unter den Zuschauern befürchteten, die Richter würden ihren Zorn über den seiner verantwortungsvollen Mission bewußten Verteidiger an den Jungen auslassen und sie zu einer fürchterlichen Strafe verurteilen, war Herr Karfunkelstein endlich bei der ungeheueren Gefahr des Justizirrtums an sich angekommen.

Er konnte es dennoch immer nicht glauben, ihm war, als sei er vor wenigen Minuten versunken, und rühmte wiederholt die Süßigkeit seines tiefen Schlummers. Endlich mußte er aber die Wahrheit erkennen, und wurde durch ganz Paris geführt, wo Fenster und Dächer, wie sich denken läßt, mit Zuschauern überfüllt waren.

Kopf an Kopf standen die schönen Mädchen und die redseligen Frauen, sie musterten die Anzüge der Fräulein, strengten Blicke an, als die schöne Braut vorbeiging, und waren voll Lobes für den Bräutigam. Unter den zahlreichen Zuschauern sah man auch eine rüstige runde Bauersfrau mit ihrem Töchterlein stehen.

An dem Tage, wo er vor Gericht gestellt wurde, war Westminsterhall überfüllt von Zuschauern, worunter viele Katholiken, die begierig waren, das Elend und die Erniedrigung ihres Verfolgers zu betrachten.

Der echte Komödiant tragiert sein Spiel auch leeren Räumen vor und macht selbst die Wände zu Zuschauern. In dieser Brust aber waren noch Stimmen des Verrats, in ihrer Tiefe war noch Sturm, ihr dumpfes Höhlengetier hatte noch Augen, die vom Strahl der Wandelbarkeit getroffen wurden.

Unter diesen war besonders Euripides seiner Sache so gewiß, daß er fast immer den Zuschauern das Ziel voraus zeigte, zu welchem er sie führen wollte. Ja, ich wäre sehr geneigt, aus diesem Gesichtspunkte die Verteidigung seiner Prologen zu übernehmen, die den neuern Kriticis so sehr mißfallen.

Unter den Zuschauern befand sich auch der Fürst Armansperg; seine Würde, sein Ansehen, seine dominierende Persönlichkeit verliehen ihm das Recht der Beaufsichtigung und des tätigen Anteils. Hadwiger stellte sich ihm vor; der Fürst kannte seinen Namen und war glücklich, die Unterstützung eines Berufenen zu gewinnen.

Derjenige geneigte rheinländische Leser, der innerhalb acht Tagen nach Empfang des Kalenders das Fazit zuerst liefern wird, dessen Bildnis soll zur Ehrenauszeichnung bei der nächsten Krönungsfeier oder Feuersbrunst unter den Zuschauern im Kalender abgebildet werden. Missverstand

Deswegen blieb ich auch sehr selten unter den Zuschauern; ich putzte ihnen immer die Lichter, damit ich nur etwas zu tun hatte, besorgte das Abendessen und hatte des andern Morgens, wenn sie noch lange schliefen, schon ihre Garderobe in Ordnung gebracht, die sie des Abends gewöhnlich übereinandergeworfen zurückließen.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen