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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Einige junge Leute funktionierten als Hunde, die den alten Eber zum Stehen gebracht hatten, und verursachten durch Anfallen, Zurückweichen und Kläffen einen entsetzlichen Lärm auf dem kleinen Platze. Trotz der Wildheit des seltenen Schauspiels war auch bei den jüngsten bis einjährigen Zuschauern von Angst und Schrecken nichts zu merken; aus aller Mund klang mir lautes, herzliches Lachen entgegen.
Denn als er ihm das hänfene Halsband hatte angelegt und stiess ihn von der Leiter vom Seigel herunter, so zuckte er noch lange mit den Augen hin und her, als wenn er sich noch ein Rösslein aussuchen wollte in der Menge. Denn unter den Zuschauern waren viele zu Pferd und auf Leiterwägen und dachten: man sieht's besser.
An Spott und Schimpf fehlte es nicht, und der Mann mit dem rätselhaften Stein in der Tasche stand unter den Zuschauern eben auch da, und erkannte seinen Beleidiger.
Es mochte im Mai des Jahres 323 sein, die Stadt Babylon war voll kriegerischen Lebens; die Tausende der neuen Truppen, voll Begier nach dem Feldzuge, in dem sie ihre erste Waffenprobe machen sollten, übten sich, in der neuen Ordnung zu fechten; die Flotte, die bereits unter Tau und Segel war, lief fast täglich, unter großem Zulauf von Zuschauern aus der Residenz, von ihrer Station aus, um sich im Steuern und Rudern zu üben; der König selbst war meist zugegen und verteilte an die Sieger im Wettkampf Lob und goldene Kränze.
Endlich erschien der Gerichtsdiener. „Herr Doktor Heßling!“ Diederich riß sich zusammen, um nur in kommentmäßiger Haltung an den Zuschauern vorbeizukommen. Er sah krampfhaft geradeaus; der Blick der Frau Lauer lag jetzt auf ihm! Er schnaufte, und er schwankte ein wenig. Links neben dem Beisitzer, der seine Nägel betrachtete, stand drohend aufgerichtet Jadassohn.
War nun auf diese Weise die Kunst unsrer Schauspieler nicht auf das beste bemerkt und bewundert, so waren dagegen ihre Personen den Zuschauern und Zuschauerinnen nicht völlig gleichgültig. Wir haben schon oben angezeigt, daß die Schauspielerinnen gleich von Anfang die Aufmerksamkeit junger Offiziere erregten; allein sie waren in der Folge glücklicher und machten wichtigere Eroberungen.
Wir Artisten unter den Zuschauern und Philosophen sind dafür den Juden dankbar.
Doch Rostem sprach bei sich: Ei, wäre der mein Sohn; Von ihm zerbleut, hätt ich nun meiner Thaten Lohn! Den hat kein menschliches, ein Riesenweib getragen; Wie ich so alt erst war, konnt ich noch so nicht schlagen. Nim dich zusammen nun und wehr dich, alter Held! Denn zu Zuschauern hast du beide Heer im Feld.
»Ich nehme an,« sagte Umprecht ruhig, »daß irgendeiner von den Zuschauern, vielleicht aus der Dienerschaft des Onkels ... oder einer von den Bauern am Schluß des Stückes in besondere Bewegung geraten und auf unsere Bühne stürzen könnte ... vielleicht aber will es das Schicksal, daß ein aus dem Irrenhause Entsprungener durch einen jener Zufälle, die mich wirklich nicht mehr überraschen, gerade in dem Augenblick, wo ich auf der Bahre liege, über die Bühne gerannt käme.«
Der ganze Weg den Abhang hinunter über die Ebene bis aus Ufer des Flusses war in seiner ganzen Länge mit Zuschauern bedeckt. Vom Westthore bis zum Domplatze war das Gedränge und der Jubel allenthalben so groß, daß anwesende Londoner sich dabei an den Umzug des Lordmayors erinnerten. Die Häuser waren festlich geschmückt und alle Thüren, Fenster, Balcons und Dächer mit Zuschauern besetzt.
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