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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er wird mir zu essen geben, gutes Essen, denn man kocht gut auf dem Lande, er wird mir, wenn ich von ihm wegziehe, etwas Bargeld in die Hand drücken, und seine junge Tochter, ein frisches, bildschönes Mädchen, wird mir zum Abschied zulächeln, in einer Weise, daß ich lange daran denken muß, während ich weiter wandere.
Du Reine, du Treue!« – Und mit der letzten Kraft, die er fand, sagte er: »Küsse mich, vergib mir!« Dann griff er nach seinem Herzen, »Mutter,« schrie er gequält und wund, »Mutter,« und dabei wollte er Berta noch zulächeln, aber da streckte der Tod schon seinen Körper, es war ihm, als ob er noch aufstehen könne, ihm zu entfliehen, er erhob sich ein wenig, dann fiel er auf den Schoß Bertas nieder, sein Kopf sank hintenüber, er war tot ...
Sie redeten so leise, diese Tage. Sie waren keineswegs zornig auf das Haus Tobler, im Gegenteil, sie schienen es von hoch und von fern, in Gestalt von Wolken und Genien, beschirmen, ihm zulächeln und es trösten zu wollen. Diese Tage glichen der Frau Tobler beinahe ein wenig.
[Anmerkung 8: Lord Preston, damals Gesandter in Paris, schrieb von dort an Halifax folgendes: »Ich finde, daß Ew. Herrlichkeit noch immer so unglücklich sind, von diesem Hofe nicht mit günstigen Augen angesehen zu werden, und Herr Barillon darf Ihnen nicht freundlich zulächeln, da sein Hof die Stirn in Falten zieht. Sehr wohl bekannt sind Ew. Herrlichkeit Eigenschaften, welche zu Furcht und dadurch zu Haß gegen Sie Veranlassung geben und Sie können glauben, Mylord, wenn alle ihre Gewalt im Stande ist Sie nach Rufford zu bringen, so wird man dieselbe zu diesem Zweck in Anwendung bringen. Zwei Punkte heben sie, wie ich vernehme, besonders gegen Sie hervor: Ihre Verschwiegenheit nämlich, und den Umstand, daß Sie der Bestechung nicht zugänglich sind. Es ist mir bekannt, daß sie gegen diese zwei Dinge sich ausgesprochen haben.« Das Datum des Briefes ist vom 5. October N.
Da er sich vor unfeinen, ja scheußlichen Gewalten bücken muß, hat er sich auf die betörende Grausamkeit verlegt, das zeigt unanfechtbar deutlich an, daß er die Hoheit des Schönen und Guten schauerlich empfindet. Er wäre ein guter Kerl, wenn ihm ein schöner Mund zulächeln wollte.
Denke an alle Frauen, denen Du in Gesellschaft begegnest, die dir zulächeln; denke an jede einzelne und wisse: ich habe Dich schon mit ihr betrogen und werde es wieder tun in meiner Seele. Und doch sollte in ihr nichts geschehen als Du! Aber noch Schlimmeres: ich werde Dich mit dir selbst betrügen, mit einer gefälschten Gemma.
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