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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es ist nicht schwer für einen jungen Mann, ein junges Mädchen, das ihm sowieso schon zugetan ist, zu bereden, ihn zu heiraten, ihr plausibel zu machen, daß sie nicht zu schlecht für ihn ist. Ich erinnerte mich so mancher, mit der ich zusammen war, die sich keinen Augenblick besonnen haben würde.
»Ich bin Ihrem Herrn Vater von Herzen zugetan«, sagte Klaus Heinrich mit Nachdruck. »Das möchte ich mir ausgebeten haben, Prinz, im Falle, daß wir Freunde sein wollen. Aber dann kam noch ein anderes hinzu, das alles verschärfte und unsere Stellung dort drüben ein wenig schwierig machte, und das hing mit unserer Abstammung zusammen.« »Mit Ihrer Abstammung?«
Sagen Sie mir ... Sie haben diesen Herrn Grünlich nicht leiden können, aber sind Sie jemals einem anderen zugetan gewesen?... Manchmal denke ich: Haben Sie vielleicht ein kaltes Herz? Eines will ich Ihnen sagen ... es ist so wahr, daß ich es Ihnen beschwören kann: Ein Mann ist nicht albern, weil er darüber weint, daß Sie nichts von ihm wissen wollen ... das ist es.
Bald werde ich Herr vom Garten sein; der Gärtner ist mir zugetan, nur seit den paar Tagen, und er wird sich nicht übel dabei befinden. Am 10. Mai Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine.
Das sagte der Offizier gerne zu, da er Riccardo zugetan war, und so wartete er schon am nächsten Tage auf seinen Kriegsgefährten und traf ihn auch, da er aus der kleinen Herberge in der Via angusta heraustrat. »Riccardo Fabbri,« rief er scheinbar überrascht, »bist du’s oder ist es dein Schatten, der hier durch diese vermaledeit enge Gasse wandelt?
Da lag das Buch, in welchem die Worte Homers waren, die heute die Gewalt über mein Herz verloren hatten es lag, wie ich es auf den Tisch gelegt hatte. Was war indessen geschehen! Die schönste Jungfrau dieser Erde hatte ich an mein Herz gedrückt. Aber was will das sagen? Das edelste, wärmste, herrlichste Gemüt ist mein, es ist mir in Liebe und Neigung zugetan.
In Seldwyla war sie für keinen Freier zu sprechen; doch hieß es mehrmals, sie habe sich auswärts von neuem verlobt, ohne daß jemand etwas Näheres wußte. Daß sie sich auch nichts um Wilhelm zu kümmern schien und ihn niemals sah, wunderte niemand; denn niemand glaubte, daß sie ernstlich dem armen jungen Menschen zugetan gewesen sei.
Hiefür war vorzüglich Justine gewonnen worden, welche, um den lauen Sinn ihres Mannes so viel als möglich gut zu machen, dem wunderlichen Reformwerke doppelt zugetan war und sowohl mit eigenen reichen Gaben, als mit dem eifrigen Sammeln fremder Spenden voranging und kräftig eingriff.
Aber die übrigen Diener des Königs waren ihm gar nicht zugetan, weil sie sich ungern durch einen Zwerg, der nichts verstand, als schnell zu laufen, in der Gunst ihres Herrn zurückgesetzt sahen. Muck, dem diese Bewegungen gegen ihn nicht entgingen, sann nicht auf Rache, dazu hatte er ein zu gutes Herz, nein, auf Mittel dachte er, sich bei seinen Feinden notwendig und beliebt zu machen.
Dieser Knecht aber war seinem milden und frommen Herrn mehr zugetan als dem bösen Grafen von Schalksberg; er fragte also eines Abends Frau Feldheimerin teilnehmend nach dem Befinden seines Herrn, und als diese sagte, daß es ganz gut mit ihm stehe, erzählte er ihr den Anschlag der beiden Brüder und daß sie Freudenschüsse tun wollten auf des Grafen Kunos Tod.
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