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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Der Fluß ist zugefroren, die Gäule drauf zu, und ich denke mir in meiner Angst: wirds die Pferde samt dem Fuhrwerk tragen? Die Gäule, schwere Ackergäule, sausen das Ufer hinunter, aber das Eis hält. Da steht der Simon am andern Ufer, und weil die Tiere auf der gefrornen Bahn weiterrennen, schrei ich zu ihm hinüber: Hilf, Simon. Und er: ich muß heimgehen, der Stall brennt, das Haus brennt.
„Ich halte es nicht aus,“ sagte er. „Wie schön es ihn kleidet, die Zunge herauszustrecken.“ Die Nacht war sehr lang, aber dem Schneemann kam sie nicht so vor. Er stand in Gedanken versunken, und sie erfroren, daß sie knackten. Früh morgens waren die Kellerfenster zugefroren; sie trugen die schönsten Eisblumen, die ein Schneemann nur verlangen kann, allein sie verbargen den Kachelofen.
Das sind die Seelen der todten Kinderchen, die sterben, ehe sie zum Bewusstsein ihrer Seele erwachen. Er hatte nie gewusst, wo diese todten Seelen hinkommen. Jetzt wusste er es. Sie waren glücklich und deckten die kleinen Blumen zu, dass sie gut schliefen, nicht erfroren im harten Winter. Er musste über einen Bach, der ganz zugefroren war.
An jedem Werktag morgen suchte er sich einen einsamen Platz d.h. wenn so einer da war auf dem kleinen Dampfer, der ihn nach der Stadt brachte, solange die Bucht nicht zugefroren war.
O Zeit, hast du denn in sieben kurzen Jahren meine arme Zunge so gebrochen, daß mein einziger Sohn hier ihren sorgenvollen Ton nicht mehr erkennt?Obgleich diß mein graues Gesicht in des saftverzehrenden Winters Schnee eingehüllt ist, und alle Canäle meines Bluts zugefroren sind; so hat doch die Nacht meines Lebens einiges Gedächtniß, meine ausgebrannte Lampe noch einen schwachen Schimmer übrig, und meine tauben Ohren noch ein wenig Gehör; alle diese Zeugen lassen mich nicht irren, indem sie mir sagen, daß du mein Sohn Antipholis bist.
Es ist nun eine Zeitlang ruhiges schönes Wetter gewesen, das weißt du ja am besten, der du alle Tage draußen gewesen bist, und das Meer soll nicht nur in den Buchten und Sunden zugefroren sein, sondern weit hinaus ins Kattegat.
In einem wütenden Novembersturm, wie man ihn schlimmer in jener Gegend nie erlebt hatte. Das Wasser war noch nicht zugefroren, so daß Dampfer verkehren konnten. Aber nur mit Not und Mühe. Und bei der Stadt mußten sie Halt machen. Margrete Röy war höchlichst erstaunt, als sie an diesem Tage die Nachricht erhielt, sie möge in das Krogsche Haus am Markt kommen.
Von nun an achtete Berg, der Riese, mehr auf den Jungen und merkte, daß er mutig im Handeln, aber schüchtern im Reden war. Vor dem Tode hatte er keine Furcht. Wenn die Seen eben zugefroren waren, oder wenn das Moor im Frühling am gefährlichsten war, wenn die Moräste sich unter reichblühendem Wollgras und Sumpfbrombeeren verbargen, dann nahm er am liebsten den Weg darüber.
Sie fragte Bubi, an welchem Abend es doch gewesen sei, wo Mutter heimgekommen war und gesagt hatte, der Lövsee sei zugefroren. Mutter sei sehr überrascht gewesen, daß der See schon vor Weihnachten zugefroren war, und sie habe den ganzen Abend davon gesprochen. »Ja, das ist am Tag vor dem heiligen Abend gewesen«, sagte Bubi. »Ich weiß es ganz gewiß.«
Herein, meine Söhne, ein Kompliment, und sagt den Leuten, was ihr könnt! Grüß Gott! Ich bin der Januar, voll Schnee und Eis hängt Bart und Haar; der Vetter Nordwind versteht das Blasen, steif sind die Ohren, rot die Nasen. Zugefroren ist See und Fluß; rasch den Schlittschuh unter den Fuß! Die Eisen gleiten durch blitzende Weiten in Bogen und Zacken, das gibt rote Backen!
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