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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das hat aber nicht das Einbürgern der festen Regel verhindert: daß jeder sofort seiner Wege zu gehen habe, der an Eigentum von Mitarbeitern, welches in den Werkstatträumen oder sonst vermöge seines Dienstverhältnisses ihm zugänglich ist, auch nur im geringsten sich vergreift.
Das Gelände, in dem die Bahau selbst sammeln könnten und das durch die zunehmende persönliche Sicherheit nach der Einsetzung einer niederländischen Verwaltung in Long Iram für sie zugänglich geworden ist, wird jetzt durch Fremde ausgebeutet.
„Ich erlasse es dem Herrn Zeugen, ein schonendes Gutachten abzugeben über meine Person und mein Leben. Er ist nicht der Mann dazu. Seine Erfolge sind mit anderen Mitteln erreicht als die meinen, und sie haben einen anderen Gegenstand. Mein Haus war immer jedem offen und zugänglich, auch dem Herrn Zeugen. Mein Leben gehört seit mehr als fünfzig Jahren nicht mir, es gehört einem Gedanken, den zu meiner Zeit mehrere hatten, der Gerechtigkeit und dem Wohl aller. Ich war vermögend, als ich in die
„Dieses ewige Fachsimpeln von dir ist schrecklich,“ sagte sie halblaut und scheinbar im Scherz. „Du solltest doch auch für höhere Genüsse zugänglich sein, lieber Ernst.“ „Du weißt, Kind,“ antwortete er freundlich, „ich bin nun einmal ein Musikbarbar. Weil ich absolut nichts davon verstehe, habe ich auch kein Interesse dafür.“
Von jenen Zuständen, da jede kleine Stadt ihre Mauern und Gräben haben mußte, da man jeden Edelhof noch in einen Sumpf baute und die geringsten Schlösser nur durch eine Zugbrücke zugänglich waren, davon können wir uns kaum einen Begriff machen.
Er ist spröder als Hölderlin und unserem Empfinden schwerer zugänglich aber die Bekanntschaft mit ihm wiegt Dutzende heutiger Lyriker auf. Seine zuchtvolle Strenge könnte der heutigen Auflösung gut tun. Die jungen Dichter könnten von ihm lernen, vorausgesetzt, daß sie überhaupt etwas lernen wollen.
Jeder Stamm, der für die Vermehrung seines Totem, dessen Genuß ihm doch selbst verwehrt ist, Magie treibt, ist gehalten, bei der Zeremonie etwas von seinem Totem selbst zu genießen, ehe derselbe den anderen Stämmen zugänglich wird.
In diesen Augenblicken trat ein ansehnlicher Mann zu ihm, den er zwar als einen seltenen, aber immer als einen sehr aufmerksamen Zuhörer und Zuschauer bemerkt und demselben schon nachgefragt hatte; niemand aber konnte nähere Auskunft geben; daß es ein Bildhauer sei, darin war man einig; man hielt ihn aber auch für einen Goldmacher, der in einem großen, alten Hause wohne, dessen erste Flur allein den Besuchenden oder bei ihm Beschäftigten zugänglich, die übrigen sämtlichen Räume jedoch verschlossen seien.
Es liegt natürlich eine gewisse Ironie in dem Umstand, daß jede Veröffentlichung über die Möglichkeiten jenseits der Schriftkultur ausgerechnet denen, um die es uns dabei besonders geht, nicht zugänglich ist. Von den vielen Millionen derer, die im Internet aktiv sind, lesen die meisten höchstens einen aus drei Sätzen bestehenden Absatz.
Auf welche Beobachtungen fragte sie scharf und wandte ihr Köpfchen hin und her sich eigentlich seine Überzeugung gründe, daß sie ausschließlich oder auch nur vorzugsweise heiteren Gesprächen zugänglich sei? Und sie befahl ihm mehr, als sie bat, sich gefälligst über die brennenden Tagesfragen zu äußern.
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