Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juli 2025
Die Mittel wollen nicht helfen. Es beginnt die Wassersucht. Die letzte Zuflucht ist das Wasser. In wenigen Tagen ist das Wasser ausgeleitet, und Augustin ist gerettet. Er gebraucht längere Zeit in der Woche drei Sitzbäder und zwei Halbbäder, die hauptsächlich auf Kräftigung des Unterleibes und der Nieren wirken.
Sie ging endlich in das dritte Zimmer, das Cornelius bewohnen sollte, schüchtern und leise, fand aber auch hier niemand. Erst jetzt machte sie ihre Verlassenheit ängstlich, sie kannte niemand im Hause als die widrige Frau Nietken; doch lieber wollte sie heimlich entlaufen, ehe sie ihre Zuflucht zu der genommen hätte. Aber Zufall führte sie ihr entgegen.
In ihren konkreten Wissenschaften hat diese das Logische aus der Logik, nicht aus der Mathematik zu nehmen; es kann nur ein Nothbehelf der philosophischen Unvermögenheit seyn, zu den Gestaltungen, die das Logische in anderen Wissenschaften annimmt, und deren viele nur Ahnungen, andere auch Verkümmerungen desselben sind, für das Logische der Philosophie seine Zuflucht zu nehmen.
Ich fürchtete, von dem glücklichen Paar gesehen zu werden, dessen Unterhaltung ich dann ohne Zweifel gestört haben würde; ich zog mich leise zurück und suchte Zuflucht hinter einer Hollunderhecke, deren Laubwerk mich völlig allen Blicken verbarg.
Welcher Punkt dieser Angelegenheit liegt Ihnen am meisten am Herzen? Schon mein Hiersein zeigt, daß ich mich nicht an meine eigenen Gefüllte kehre. Das tun wir alle nicht. Meine Absichten sind egoistisch. Valentine ist durch diese treffende Bemerkung vollkommen entdeckt und vernichtet. Er nimmt seine Zuflucht zu einem schwachen, wortlosen Lächeln.
Schon dessen Vater hatte dem aus Athen geflüchteten Hippias, Peisistratos' Sohn, Zuflucht und Besitz in seinem Lande angeboten.
Du erriethest, ich weiss es gut, wie Dem zu Muthe ist, der ihn tödtete, dem Mörder Gottes. Bleib! Setze dich her zu mir, es ist nicht umsonst. Zu wem wollte ich, wenn nicht zu dir? Bleib, setze dich! Blicke mich aber nicht an! Ehre also meine Hässlichkeit! Sie verfolgen mich: nun bist du meine letzte Zuflucht.
Bendel, bleich und zitternd, aber besonnener als ich, machte mir ein Zeichen, ich nahm zu dem alles beschwichtigenden Golde meine Zuflucht auch das hatte seine Macht verloren er warf's mir vor die Füße: »Von einem Schattenlosen nehme ich nichts an.« Er kehrte mir den Rücken und ging, den Hut auf dem Kopf, ein Liedchen pfeifend, langsam aus dem Zimmer.
Die Augen des Buddha blickten still zu Boden, still in vollkommenem Gleichmut strahlte sein unerforschliches Gesicht. "Mögen deine Gedanken," sprach der Ehrwürdige langsam, "keine Irrtümer sein! Mögest du ans Ziel kommen! Aber sage mir: Hast du die Schar meiner Samanas gesehen, meiner vielen Brüder, welche ihre Zuflucht zur Lehre genommen haben?
Beide haben wir den Erhabenen gehört, beide haben wir die Lehre vernommen. Govinda hat die Lehre gehört, er hat seine Zuflucht zu ihr genommen. Du aber, Verehrter, willst denn nicht auch du den Pfad der Erlösung gehen? Willst du zögern, willst du noch warten?" Siddhartha erwachte wie aus einem Schlafe, als er Govindas Worte vernahm. Lange blickte er in Govindas Gesicht.
Wort des Tages
Andere suchen