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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Denn obgleich nun an zwanzig Menschen im Zimmer saßen und standen, war die Ruhe größer als in einer Kirche, und die Stimmung gemahnte, wie der Senator ganz vorsichtig seinem Onkel Justus zuflüsterte, ein wenig an die eines Leichenbegängnisses.
In diesem Augenblick zog der mißtrauische Unbekannte seinen Dolch, allein ich hatte noch Zeit, der Kammerfrau alles zu sagen, die ihm darauf zwei Worte mit leiser Stimme zuflüsterte.
Er half sich durch ausdrucksvolle Liebesblicke, die er allenthalben umherwarf, wie auch durch die eigene Behendigkeit seiner Beinchen, auf welchen er überall umherhüpfte und jeder Dame zuflüsterte, sie allein sei es eigentlich, die sein zartes Herz gefesselt.
Nun war es fast wie daheim, wenn sie und Leo auf der von wildem Wein umlaubten Veranda saßen und er ihr unter dem grünen Blättergewirr tausend süße Liebesworte zuflüsterte. Es kam ihr vor, als wäre sie plötzlich alt und diese Zeit läge weit, weit hinter ihr. Würde sie denn noch einmal wiederkehren, oder war Liebe und Glück für immer vorbei?
Tankred sprach mit solcher Offenheit über sein Vorleben, drückte eine anscheinend so ehrliche Reue darüber aus, seinen Eltern Kummer bereitet zu haben, legte einen solchen Abscheu davor an den Tag, in alte, schlechte Gewohnheiten zurückzuversinken, und wußte seine Tante in so geschickter Weise zu umschmeicheln, daß die Frau sich völlig umgarnen ließ und alle ihre Vernunft, die ihr doch bisweilen etwas anderes zuflüsterte, gefangen gab.
Als aber in eben diesem Augenblick einer der Diener an ihn heran trat und ihm zuflüsterte, daß der Rauchtisch arrangirt und der Kaffee servirt sei, hob er die Tafel auf, und führte seine Gäste, während er Bülows Arm nahm, auf den an den Eßsaal angebauten Balkon.
Ich hörte ihn einmal zu Charlotten sagen: 'wenn uns nur Eduard mit seiner Flötendudelei verschonte! Es kann daraus nichts werden und ist für die Zuhörer so lästig. Sie können denken, wie mich das geschmerzt hat, da ich Sie so gern akkompagniere". Kaum hatte sie es gesagt, als ihr schon der Geist zuflüsterte, daß sie hätte schweigen sollen; aber es war heraus.
Er fügte sich und schritt neben dem Germanen, der die Hand nicht von seiner Schulter löste, nach der Thür im Hintergrund des Zeltes, die eine der Wachen aufthat. Er mußte hart an Cethegus vorbei. Er beugte das Haupt und sah ihn nicht an: aber er hörte, wie dieser ihm zuflüsterte: »Silverius, diese Stunde vergilt deinen Sieg in den Katakomben. Nun sind wir wett!« Dreizehntes Kapitel.
Ange, die schon alles gewonnen glaubte, dankte mit gerührten Worten. Besonders beglückt aber war sie, als ihr Olga beim Abschied die Hand drückte und die Worte zuflüsterte: „In jedem Fall, wie sich auch die Dinge gestalten“ (hier deckte sich Olga nicht nur den Rückzug, sondern vergoldete diesen auch noch durch eine
Wir hatten nur, wenn ich so sagen mag, den Instinkt der Furcht, und dieser leitete uns ganz richtig, indem er uns zuflüsterte, daß wir um unsers letzten Heils willen uns nicht vom Meere abdrängen lassen dürften.
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