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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Bei allen scheinbaren Analogien zwischen Goetheschen und Kantischen Anschauungen darf diese Grundverschiedenheit nie übersehen werden, daß Goethe die Gleichung zwischen Subjekt und Objekt von der Seite des Objekts her löst, Kant aber von der Seite des Subjekts, wenngleich nicht des zufälligen und personal-differenzierten, sondern des Subjekts, das der überindividuelle Träger der objektiven Erkenntnis ist.

Zur Zeit der Ratschiller-Katastrophe infolge einer zufälligen Begegnung.“ „Haben Sie nicht die Empfindung, daß der Aufenthalt einer verheirateten Dame oben auf dem Stadtberge, im Gebäude in Gegenwart eines ledigen Herrn etwas sonderbar ischt?“

Auch Gedanken notierte er sich, die ihm des Aufhebens wert dünkten, und wenn er nach Tagen oder Wochen bei einem zufälligen Griff in die Tasche die Zettel wieder hervorholte, knäulte er sie ingrimmig zusammen und warf sie mit einem gemurmelten »Blech« oder derberen Worten in den Ofen.

Der Feldwebel las die gereimten Verse beim Rapport unter allgemeinem Hallo vor und hielt mir eine niederschmetternde Standrede, als hätte ich das gesamte deutsche Heer verhöhnt. Erlebnis will mit Freiheit behandelt sein, sonst bleibt es dem Zufälligen verhaftet oder ans Eitle verdingt.

Ich schliesse hier gleich diejenigen aus, die niemand mit dem Werte, den das Kunstwerk, eben als Kunstwerk hat, oder kurz: mit dem künstlerischen Werte des Kunstwerkes verwechselt: etwa den Kaufwert eines Gemäldes, oder den zufälligen Affektionswert, oder den Wert als kunsthistorisches Dokument, oder endlich den praktischen Wert, wie ihn etwa die Musik, als kriegerische Musik, besitzt.

Die Handlung also, welche die ganze Existenz des Blutsverwandten umfaßt, und ihn nicht den Bürger, denn dieser gehört nicht der Familie an, noch den, der Bürger werden und aufhören soll, als dieser Einzelne zu gelten, sondern ihn, diesen der Familie angehörigen Einzelnen, als ein allgemeines, der sinnlichen, d.i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen zu ihrem Gegenstande und Inhalt hat, betrifft nicht mehr den Lebenden, sondern den Toten, der aus der langen Reihe seines zerstreuten Daseins sich in die vollendete eine Gestaltung zusammengefaßt, und aus der Unruhe des zufälligen Lebens sich in die Ruhe der einfachen Allgemeinheit erhoben hat.

Zum Schlusse dieser gewiß noch unvollständigen Beispielsammlung soll eine Erfahrung aus der psychoanalytischen Arbeit erwähnt werden, die, wenn sie nicht auf einem zufälligen Zusammentreffen beruht, die schönste Bekräftigung unserer Auffassung des Unheimlichen mit sich bringt. Es kommt oft vor, daß neurotische Männer erklären, das weibliche Genitale sei ihnen etwas Unheimliches. Dieses Unheimliche ist aber der Eingang zur alten Heimat des Menschenkindes, zur

Ich selbst schreibe nur ein oder zwei andeutende Worte für das, was kommt, Ich trete nur kurz vor zu Schwung und in Hast zurück in die Dunkelheit. Ich bin ein Mann, der im Schlendern, ohne so recht zu halten, zufälligen Blick euch zuwirft und dann sein Antlitz wendet, Der euch Beweis und Erklärung vertraut, Die Hauptsache euch vermacht.

Rede von ihr, Nadia, bat Michael Strogoff, rede nur! Du bereitest mir dadurch ein Vergnügen.“ Dann wagte Nadia, was sie bis jetzt unterlassen hatte. Sie erzählte alles, was zwischen Marfa und ihr selbst seit dem zufälligen Zusammentreffen in Omsk geschehen war, als sie sich gegenseitig zum ersten Male sahen.

Heut hatte er sich die größte Loge des Theaters genommen und seine zufälligen Tischgenossen aus dem Hotel eingeladen, sich mal "was ganz Höllisches" anzusehen. Er war in glänzender Stimmung, bis er war er das denn wirklich? in einer Loge des zweiten Ranges, inmitten einer ganzen Schiffsmannschaft, nein! doch! ja natürlich, das war Gunnar Ask!

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