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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Fürchterlich hatte sie schon in diesem Lande gewüthet hatte Braut und Bräutigam zertrennt hatte selbst der Ehen göttliches Band zerrissen hier das stille Glück einer Familie geschleift dort ein junges unerfahrenes Herz der verheerenden Pest aufgeschlossen, und sterbende Schülerinnen schäumten den Namen ihres Lehrers unter Flüchen und Zuckungen aus Ich stellte mich zwischen das Lamm und den Tiger, nahm einen fürstlichen Eid von ihm in einer Stunde der Leidenschaft, und diese abscheuliche Opferung mußte aufhören.
Die Krallen gruben sich in ihr Hirn und lösten Krampf und Zuckungen aus.« Als niemand etwas sagte, fügte er schüchtern hinzu: »Wenigstens bei einem . . .« Da lachten sie alle. Plötzlich sagte wieder einer: »Ihr erinnert euch, ich sah sie einmal mit einem Commis oder Offizier oder sowas im Café. Ich ging damals an ihren Tisch und sagte: Du . . . du gehst nicht mit dem . . . komm.
»Frau Marquise, die Reichen gehören nur dann zu uns, wenn sie leiden; und die Leiden einer verheirateten, jungen, schönen und reichen Frau, die weder Kinder noch Angehörige verloren hat, lassen sich erraten und werden durch Wunden verursacht, deren Zuckungen nur durch die Religion gelindert werden können. Ihre Seele ist in Gefahr, gnädige Frau.
Der Körper, der wunde, bäumt sich konvulsivisch in Zuckungen empor, aus seinen Briefen bricht manchmal wie Blutsturz ein heißer Schrei, aber der Geist, der Glaube, zwingt die Revolte nieder. Der mystisch Wissende in Dostojewski spürt das Heilige dieser Hand, den tragisch fruchtbaren Sinn seines Schicksals.
Ich würde das Leben nicht verfluchen, dazu wäre es längst zu fluchwürdig geworden, kein Weh mehr empfinden, das Weh mit all seinen jähen Zuckungen würde ich längst ausempfunden und fertigempfunden haben. Das ungefähr, glaube ich, hieße Soldat unter Napoleon sein.
Und die Künstler gehn mit der Natur um wie David, der im September die Gemordeten, wie sie aus der Force auf die Gasse geworfen wurden, kaltblütig zeichnete und sagte: ich erhasche die letzten Zuckungen des Lebens in diesen Bösewichtern. Camille. Was sagst du, Lucile? Lucile. Nichts, ich seh dich so gern sprechen. Camille. Hörst mich auch? Lucile. Ei freilich! Camille. Hab ich recht?
Dieses Kind hatte sie mit dem Wissen einer Mutter im Schoß getragen. Die lange Trennung von Philipp hatte ihr Gefühl zur Tiefe gedrängt. Der höfisch gemessene Stil ihrer Briefe an ihn war die Schanze, hinter der sie die Zuckungen und Tränen ihrer einsamen Leidenschaft verbarg.
Don Ferrante hatte sich mit verändertem Entschlusse würdig in schwarzen Sammet gekleidet, und seine Züge, frei von den Zuckungen und Verzerrungen, die sie zu entstellen pflegten, waren ernst und gelassen. "Ich danke dir, Bruder Herzog", begann er, "aber ich nehme deine Gnade nicht an. Ich habe mein Leben stets verabscheut; warum, weiß ich nicht.
Zwischenheiraten unter den Angehoerigen der verschiedenen Eidgenossenschaften waren ungueltig, und keiner durfte in mehr als einer derselben ansaessig sein. Alle koeniglichen Beamten sowie deren erwachsene Soehne mussten das Land verlassen und sich nach Italien begeben, bei Todesstrafe man fuerchtete noch immer, und mit Recht, die Zuckungen der alten Loyalitaet.
Hell glänzen seine Fensterscheiben und seine weißen Gesimse, bräunlich winkt der schöne Turm, und die Fahne, die man vom Nachtfest her da oben hat stehen lassen, windet sich in heiter-majestätischen Bewegungen, in Zuckungen, Windungen und flammenartigem Geröll um die schlanke, feste Stange.
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