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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ihre Augenbrauen aber und die langen Wimpern waren glänzend schwarz und hoben die blendend weiße Stirn, die alabasternen Wangen leuchtend hervor. Die fein gebogene Nase mit den zartgeschnittenen manchmal leise zuckenden Flügeln senkte sich auf einen üppig schwellenden Mund.
Alle unsere Hoffnungen strecken sich vielmehr sehnsuchtsvoll nach jener Wahrnehmung aus, dass unter diesem unruhig auf und nieder zuckenden Culturleben und Bildungskrampfe eine herrliche, innerlich gesunde, uralte Kraft verborgen liegt, die freilich nur in ungeheuren Momenten sich gewaltig einmal bewegt und dann wieder einem zukünftigen Erwachen entgegenträumt.
Er wurde bleich und bebte am ganzen Körper. Er rang seine zuckenden Hände, und man hörte, wie die eisernen Schuppen seiner Panzerhandschuhe klirrend aneinander schlugen. Er fühlte seinen Mut sinken und erwartete mit tödlicher Angst den Fluch seines Vaters.
Er beugte sein Ohr dicht zu Bindegersts Mund. Aber die Worte ertranken in rasselndem Stöhnen. Adolf umarmte den zuckenden Leib, küßte die Stirn verzweifelt. Noch einmal kehrte das Bewußtsein auf kurze Augenblicke zurück. »Adolf ... Du bist ... zu gut for se ...« »Nein, Vadder! Nein!« jammerte Adolf. »Sag des net!«
Herr Oberleutnant! . . . . Bitt' gehorsamst Herr Oberleutnant . . . . bettelte Miska, und strich mit seinen großen, harten Pratzen ganz ganz leise über die zuckenden Kniee seines Herrn. Aber Herr Oberleutnant Kadar hörte ihn nicht. Fühlte auch die schwere Hand nicht, die auf seinen Knieen lag.
Da nahm sie den Blick von der Gegend, und in einem fassungslosen Zueinander warf uns ein Kuß zusammen, aufgewühlt die Herzen in den Lippen tragend, ihre zuckenden Worte: ich liebe dich, ich liebe dich. Aber erst, als der Zug unter rötlichen Wolken anzog, erkannte ich in ihrem Kopf, der, eine dunkle Schale, aus der Dämmerung heraus vergehend sich formte, das Auge in letzter Tiefe.
Unbemerkt legte er seine Gaben neben die andern, die geheimnisvoll verdeckt waren, unter den Baum; beklommen sah er die Mutter an, die offenbar etwas sagen wollte, was ihr leicht vom Herzen, aber schwer über die Lippen ging. Die leuchtenden Augen kündeten es an, die zuckenden Finger redeten es schon. »Was ist's?« fragte er unvermittelt und seine Stimme bebte.
Auf einmal breitete er seine schillernden Flügel aus und flog mit surrendem Geräusch davon; entsetzt starrte mein Kind ihm nach, das Gras entfiel den Fäustchen ein sehnsüchtig-schluchzendes »adda adda« kam von dem zuckenden Mündchen, und verzweifelt weinte es vor sich hin. Mein Mann lächelte über den wilden Schmerz um den entflogenen Käfer.
Und die Gräfin lebt in dem Turme im Walde und ist nicht gesund geworden.« Da senkte der Knabe sein bleiches Gesicht und die Mutter merkte wohl, daß eine Hoffnung in seinem Herzen gebrochen sei; sie sah auch seine zuckenden Lippen, da sie aus dem Dunkel traten.
Darüber wurde der Treiber erst recht grimmig. »Warte, du Racker!« schrie er und schlug nach dem Auge des zuckenden Rosses. – Aber nur einmal schlug er, im nächsten Augenblick stürzte er selbst wie blitzgetroffen unter einem mächtigen Streiche nieder.
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