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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da ich Abend für Abend, falls nicht eine Arbeiterversammlung oder eine Komiteesitzung mich abhielt, im Verein zubrachte, lernte ich die Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder besser kennen als die Vorsitzenden des Vereins. So wurde ich bald der fleißigste Antragsteller in den Ausschußsitzungen und Monatsversammlungen. Meine Anträge konnten fast regelmäßig auf Annahme rechnen.

Daß ich aber auch überhaupt viel weniger mit Männern meines Alters umging und nicht, wie es bei vielen jungen Leuten in unserer Stadt der Gebrauch ist, Tage mit ihnen zubrachte und dies öfter wiederholte, rührte daher, daß ich viele Beschäftigungen hatte und daß mir daher zu wenig Zeit übrig blieb, sie auf Anderes zu verwenden. Am liebsten war es mir, wenn ich mit meinen Angehörigen allein war.

Das himmlische Gestirn, das er mehr denn einmal verloren hatte, erleuchtete ihn wieder, als er höher trat, und noch war es Tag, als er an seiner Herberge anlangte. Nochmals erfreute er sich der großen Gebirgsansicht und zog sich sodann auf sein Zimmer zurück, wo er sogleich die Feder ergriff und einen Teil der Nacht mit Schreiben zubrachte. Wilhelm an Natalien

Am lebhaftesten fühlte ich dies in der ersten Nacht, die ich als Sträfling im einsamen Vorarreste zubrachte; ich glaube die Geburtswehen eines neuen Menschen in mir durchgemacht zu haben und habe ich in meinem Leben jemals im Gefühle meiner Ohnmacht um Gottes Schutz und Erleuchtung von Oben inbrünstig gefleht, so geschah es damals.

Er brachte diese Nacht, welche er später die schwerste seines Lebens nannte, schlaflos zu und die wachsende Sorge trieb ihm alle Müdigkeit und Erschöpfung aus den Gliedern. Wer die kurze Sommernacht ebenfalls zubrachte, ohne ein Auge zu schließen, war der Empfänger des Briefes, nämlich der leibliche Vater des Zuckerhannes.

Dies verdross denselben, und echt mönchisch dachte er sogleich auf Rache. Als nun der Abt wieder einmal die Nacht bei seiner Geliebten zubrachte, weckte der boshafte Mönch das ganze Kloster und rief: Dominus noster Abbas mortuus est in anima. Die Mönche deuteten das auf den leiblichen Tod des Abtes, und das war es eben, was der Pater wollte.

Auch an die Eisenbahnfahrt erinnere ich mich nicht mehr. Meine einzige, furchtsame Überlegung war: Kann es denn sein? Dezember. Ich will noch lange an die Nacht denken, die ich in jenem Kufsteiner Hotel zubrachte. Müde zu sein und doch nicht schlafen können, weil ein bestimmtes Bild, dem man nicht entrinnen kann, die Seele in Aufruhr setzt, eine wilde Jagd von Träumen heraufbeschwört ...

Würden dann nicht die aufreizenden Gedanken wiederkehren, die ihn gestern bis zum Wahnsinn gepeinigt? – Nein, neinnur das nicht mehr. – Wie wäre es, wenn er sich still aus dem Hause schliche und den Abend wo anders zubrächte, vielleicht beim PastorWie gehetzt erhob er sich, warf seinen Mantel um und tappte leise über die dunkle Treppe nach unten.

Von seinen früher erwähnten Freunden, Körner und Huber, nach Leipzig eingeladen, ging er, von ihnen durch gesandte Wechsel großmüthig unterstützt, im März 1785 nach der genannten Stadt. Seinem treuen Streicher, bei dem er den Abend vor der Abreise bis Mitternacht zubrachte, theilte er den phantastischen Plan mit, sich in Leipzig der Rechtswissenschaft widmen zu wollen.

Es giebt in der That fast kein Individuum in Marokko, das sein Leben ohne diese Krankheit zubrächte. Leo schon meint, dass nicht der zehnte Theil der Einwohner der Berberei dieser Seuche entgehe. Sie halten es für unleugbar, dass es aus Spanien herkomme, und nennen es folglich auch die spanische Krankheit."

Wort des Tages

insolenz

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