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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Allein in diesem statu kommen unsere Adjektiva völlig mit den Adverbiis überein, und müssen, wenn man sie als solche zu dem nächsten Zeitworte, das von dem Dinge prädizieret wird, ziehet, nicht selten einen ganz falschen, allezeit aber einen sehr schielenden Sinn verursachen.
Und als er fertig war, setzte er folgende Zeilen an den Schluß, die ihm wie die Erinnerung an ein altes Lied durch den Sinn schossen: »Die Seele, die berührst du nicht, Die ist im Leib vergraben, Sie weiß nicht, was die Lippe spricht, Will’s auch nicht Kunde haben. Im stillen träumt und blüht sie hin, Läßt Leid und Glück verfluten Und ziehet ewigen Gewinn Vom Bösen und vom Guten.«
Auch raubt er nicht wie andere, sondern er erhebt nur ein Schutzgeld von den Karawanen, und wer ihm dieses willig bezahlt, der ziehet ungefährdet weiter; denn Orbasan ist der Herr der Wüste." Also sprachen unter sich die Reisenden im Zelte; die Wachen aber, die um den Lagerplatz ausgestellt waren, begannen unruhig zu werden.
Und in Raserei zugrunde Geht der Bruder Jacopones, Pietro, der die schönen Blumen Ziehet vor dem römschen Tore: Dann magst du und ich in Ruhe Ewig hausen vor den Rosen Und dem Kinde jenes Brunnens Und vor jenem neuen Kloster! Aber willst du meine Mutter Kennen, lies die ersten Bogen Des dir hochgepriesnen Buches Von dem Weib des Erdensohnes!" Also sprach der Geist.
"Ist es nur dies", sprach er, indem er schüchtern und errötend hervortrat, "gehört nur ein kleiner Körper, ein bartloses Kinn und ein mutiges Herz dazu, die gnädige Frau zu retten, so bin ich vielleicht auch nicht zu schlecht dazu; ziehet in Gottes Namen meinen Rock an, setzet meinen Hut auf Euer schönes Haar und nehmet mein Bündel auf den Rücken und ziehet als Felix, der Goldarbeiter, Eure Straße!"
Deine königliche Seele kann keine gerechtere hegen. Rechtschaffen! So wirst Du ihn gewiß finden. Ich wollte für ihn schwören; bei aller Deiner Herrlichkeit für ihn schwören, daß er es nie aufgehöret zu sein. Seine Seele ist reiner als die Sonne, die Flecken hat und irdische Dünste an sich ziehet und Geschmeiß ausbrütet. Du sagst, er ist tapfer; und wer sagt es nicht?
Vielmehr müssen ihm die Gründe, die er aus der Kunst des Werks, nach seiner unstreitigen Kenntnis, ziehet, von solcher Wichtigkeit geschienen haben, daß er sich unbekümmert gelassen, ob die Meinung des Maffei noch einige Wahrscheinlichkeit behalte oder nicht. Plinius lib. XXXIV. sect. 19. p. 653. Edit.
In der Tragödie hingegen ist es die Handlung, was unsere Aufmerksamkeit am meisten an sich ziehet. Einen einheimischen Vorfall aber für die Bühne bequem zu machen, dazu muß man sich mit der Handlung größere Freiheiten nehmen, als eine zu bekannte Geschichte verstattet." Fußnote Ed. Henr. Stephani. Dreiundsiebzigstes Stück. Fußnote Siebenundneunzigstes Stück Den 5. April 1768
Vetter, ich bin zu jung euer Vater zu seyn, ob ihr gleich alt genug seyd, mein Erbe zu seyn. Ich will euch geben was ihr haben wollt, und noch dazu mit Willen. Denn warum sollen wir nicht wollen, was wir müssen? Ziehet fort nach London. Ist das nicht eure Absicht, Vetter? Bolingbroke. Ja, Gnädigster Herr. König Richard. So darf ich nicht nein sagen. Siebende Scene. Königin.
Wie ich gehe, wie ich wandle, Ziehet sich ein schwarzer Streif, Dunkel wie vergoßnes Blut Vor mir auf dem Boden hin, Und ob gleich das Innre schaudert, Sich empöret die Natur, Ich muß treten seine Spur. Ha, wer faßt so kalt mich an? Meine Hand? Ja, 's ist die meine. Bist du jetzt so starr und kalt, Sonst von heißem Blut durchwallt, Kalt und starr wie Mörderhand, Mörder, Mörder, Mörderhand!
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