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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nach überlangem Wandern begegnete er auf der Landstraße einem dürren alten Weiblein und fragte, ob sie nicht wisse, wie man Schätze erwerben könne, denn er bereute jetzt aufs heftigste, daß er damals nicht den Edelstein von der goldenen Schüssel genommen. »Zieh nur weiter bis gegen Mittagsagte das Weiblein, »da kommt ein Berg und da wohnt ein Schmied, der weiß, wie man Schätze erwerben kann

Die Briefe, es waren nur drei, darunter der gefährliche, geschwätzige, den der Graf zu fürchten hatte, lagen in einer besonderen Mappe in einer Hülle von Goldpapier. Stanhope zählte sie nach, steckte sie in die Brusttasche und sagte dann etwas milderen Tons: »Du holst mich heute abend um acht Uhr vom Hotel ab. Wir sind aufs Schlößchen zu Frau von Imhoff geladen. Zieh dich gut anCaspar nickte.

Der Haß, den ich dir schwur, Gönnt diesen Gruß dir nur: Du bist ein Schurke! ROMEO Tybalt, die Ursach, die ich habe, dich Zu lieben, mildert sehr die Wut, die sonst Auf diesen Gruß sich ziemt. Ich bin kein Schurke, Drum lebe wohl! Ich seh, du kennst mich nicht. TYBALT Nein, Knabe, dies entschuldigt nicht den Hohn, Den du mir angetan; kehr um und zieh!

Es sollte aber sein Weihnachtsfest haben, das Kind, mochte die Patin zürnen, das war ihm ganz gleichgültig! »Klärchensagte der Onkel, »zieh dich an, recht schnell, ich nehme dich mit mir, wir fahren gleich miteinander fortUnd hinaus eilte er zu Mine: »Helfen Sie dem Kind, ziehen Sie es recht warm an, ich will es mitnehmen, ich bin sein Onkel

Er war noch wenige Schritte entfernt, als dieser mit einem dröhnenden: "Zieh, Verräter, und wehr Dich Deines Lebens!", auf ihn einstürzte; der Mann im Mantel trat zurück und zog; im Augenblick begegneten sich die blitzenden Klingen und rasselten klirrend aneinander. "Lebendig sollst Du mich nicht haben", rief der andere; "wenigstens will ich mein Leben teuer genug bezahlen!"

»Zieh dich ausherrschte sie ihn an. »Aber nein«, unterbrach er sie mild, doch ohne den übertrieben demütigen Ton von früher, sondern ganz sachlich. »Aber nein, das kommt ja noch nicht

Kind, du mußt es sagen, früher darfst du nicht von hinnen." So der Rabbi. "Wehe, wehe," ruft der Geist, "aus unserm Stamme haben zwei entehrt der Ehe keusche, reine Altarflamme! Hier die Namen! Sucht nicht fremde Ursach, daß euch Tod beschieden...." Und der Rabbi reicht das Hemde jetzt dem Kinde: "Zieh in Frieden!"

Vielleicht geht Lestyák gar nicht weit, vielleicht schlägt er sich irgendwo seitwärts in die Büsche, die Welt ist ja weit und hat vier Ecken nun, so mag er es immerhin thun, wenn er nur nicht länger hier lästig fällt. Aber da kam man just an den Rechten. Während er fürbaß über die endlose Schneedecke dahinritt, dachte er bei sich: »Ich zieh von dannen; ich muß es wohl.

Es dauerte nicht lange mehr, da war er fertig und stand auf; er ging zum Fenster, blieb stehen und sah hinaus; bald darauf drehte er sich um: "Du, komm, wir wollen ein bißchen aus und uns die Felder besehen." Thorbjörn stand auf. "Nein, zieh Dir erst den Rock an." Thorbjörn, der in Hemdsärmeln dagesessen hatte, nahm einen alten Arbeitsrock, der hinter ihm hing.

Er bedeutete ihm mit stummen Gebaerden, dass sie den Toten aufheben und in das Kapuzinerkloster tragen wollten, das hart am Tor von Meran ueber die Mauer blickt. Erst dort an der Klosterpforte, als sie ihre Last auf der Schwelle abluden, sagte er dumpf: Zieh an der Glocke, Koebele, und wart, bis sie aufmachen.

Wort des Tages

insolenz

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