Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Was ist dem Jüngferlein widerfahren; doch da sie sich, mit einigen schüchternen Blicken auf sein Antlitz, erholt, so denk ich, der Anfall ist wohl auch vorüber, und gehe, mit Pfriemen und Nadeln, an mein Geschäft. Drauf sag ich: Wohlauf, Herr Ritter! Nun mögt Ihr den Pfalzgrafen treffen; die Schiene ist eingerenkt, das Herz wird sie Euch nicht mehr zersprengen.
Als ich endlich hingerissen, übermannt von dem Gefühl, das meine Brust zersprengen wollte, der holden, süßen Candida meine Liebe gestand, las ich denn nicht in ihren Blicken, fühlte ich nicht an dem Druck ihrer Hand meine Seligkeit? Aber sowie das verdammte kleine Ungetüm sich sehen läßt, ist ihm alle Liebe zugewandt.
Sehen Sie doch um sich: sind seine lautesten Anhänger nicht unsere ärgsten Feinde?« »Weil sie es sind, die ihn mißverstehen, nicht ich! Sich ausleben, bedeutet doch nichts anderes, als alle Fesseln zerreißen und zersprengen, die uns hindern können, die Glieder im Dienst der Menschheit zu regen!«
Vielleicht ist alles Vorausdenken Kurzsichtigkeit – vielleicht sind wir bei unserer Arbeit von Schranken umgeben, die wir nicht einmal ahnen, weil uns noch die Möglichkeit fehlt, sie zu erkennen. Dein Sohn vielleicht wird sie spüren und zersprengen. Wer will denn heute sagen, unter welchen Bedingungen mein Enkel einmal das Eisen aus den Erzen schmilzt!
Und dieser verzweifelnden Sehnsucht soll die Polka Ausdruck verleihen. Es wird den Leuten so schwer, sich zu erinnern, daß sie Frau Sintram ist. Alle nennen sie Mamsell Dillner. Deswegen soll die Polka ihrer Reue Ausdruck verleihen, daß sie sich von der Eitelkeit hat verlocken lassen, nach dem Frauentitel zu trachten. Die alte Ulrika spielt, als wolle sie die Saiten zersprengen.
Er fiel an ihrem Lager auf die Knie, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und küßte sie. Dann aber fand er keine Worte. Sein Herz begann so heftig zu schlagen als wollte es seine Brust zersprengen. Die Blattern hatten das schöne Gesicht zerstört, die Haut war grob und narbig geworden.
»Ah ~mon Dieu~ ~est il possible~? ~bless me~!« waren die ersten erstaunten Ausrufe der Damen und Herren, denn so unerwartet kam ihnen die Entdeckung, daß René eine Eingeborene »zur Frau hielt,« selbst jeden schuldigen Anstand in diesen Ausrufungen zu vergessen, und Sadie fühlte das mehr, als sie es verstand, denn das Blut drohte ihr in diesem Augenblick die Adern der Schläfe zu zersprengen, und sie bog sich zu dem Kind nieder ihre Verlegenheit wenigstens ihr Erröthen zu verbergen.
»Ich habe vielleicht Unrecht,« sagte Hedwig, der das aufquellende Blut die Stirn-Adern zu zersprengen drohte, »den Mann, der mir Brod gegeben, eines Fehlers anzuklagen; aber ich will lieber das Brod nicht mehr essen, wenn ich glauben soll, daß es aus den Thränen Unglücklicher gewachsen ist.«
»Ich darf sie geben« sagte das junge Mädchen, und das Blut drohte ihr in dem Augenblick die Schläfe zu zersprengen, »denn ich habe heute Morgen schon mehr, weit mehr für meine Blumen gelößt als mein Master von mir verlangt ich bitte Sie recht herzlich darum sie zu behalten.«
Eine Sehnsucht nach Außerordentlichem läßt ihn schon jetzt die angelernten Formen zersprengen.
Wort des Tages
Andere suchen