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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Leon hing an ihrem Halse, er fühlte, wie seine Beine unter ihm schwanden, er fühlte, wie sein Herz ihm die ganze Brust füllte, um die Rippen zu zersprengen, seine Rechte schwamm durch die Luft: »Das ist zu viel, das verdiene ich nicht, meine Braut« .....
Konnt' er weniger tun, als sich zu ihren Füßen werfen, um in Ausdrücken, deren Verwirrung ihre ganze Beredsamkeit ausmachte, der Bewundrung und der Dankbarkeit Luft zu machen, deren übermaß seine Brust zersprengen zu wollen schien.
Es war ein schreckliches Unglück – aber er hatte doch nicht schuld daran! Und plötzlich stand er auf, denn als er an das Ende dachte, wollte es ihm die Brust zersprengen. »Gehen wir,« sagte er. »Ja, frische Luft ist die Hauptsache,« entgegnete Rebay. Jedek war plötzlich böse geworden, kein Mensch wußte, warum.
Auf Liebe darf ich nicht mehr hoffen, aber fürchten soll man mich immer; so weit ist es mit mir noch nicht gekommen, daß man mich ungestraft verachten dürfte. Ich will den Trotzigen zittern sehn und sollt' ich mein Gehirn mit Ersinnung von Martern zersprengen; Selim läugnet mir meine Menschheit ab, nun so mag er denn einen Tiger in mir finden.
„Um Gotteswillen, was wollen Sie thun?“ rief die Dame, jetzt wirklich erschreckt; aber sie hatte keine Zeit etwas Weiteres zu fragen, denn ein furchtbarer Schlag, der ihnen Allen das Trommelfell zu zersprengen drohte, schmetterte mit einem vor ihnen hinzuckenden Blitze durch den engen Raum des Wagens und im nächsten Augenblick schon füllte dichter undurchdringlicher Pulverdampf das Coupé vollkommen an.
Sie waren wie lebendige Wesen, die mit meinem Herzen Fangball spielten. »Frei!« Ich hatte das Telegramm dem Boten aus der Hand gerissen, ich starrte das Wort an, bis mir die Augen übergingen. Im Zimmer ertrug ich's nicht mehr. Zu groß war mein Glück. Und selbst als der Himmel sich über mich spannte, war mir's, als müßte es sein blaues Gewölbe zersprengen.
Wo nemm' ich eines Falkeniers Stimme her, um diesen Terzelot sachte wieder zurük zuloken Ich darf nicht laut ruffen, sonst wollt ich die Höle wo Echo ligt zersprengen, und ihre helle Zunge von Wiederholung meines Romeo heiser machen. Romeo. Ist es meine Liebe die mir bey meinem Namen ruft? welche Musik tönt so süß als die Stimme der Geliebten durch die Nacht hin dem Liebenden tönt! Juliette.
Will's mir doch das Herz zersprengen, wenn ich jetzt in meinen Ketten an die Käth denke! ... Wie verlassen war ich an Vater und Mutter, wie oft und viel habe ich deßhalb schon geplärrt und jetzt mache ich's gerade wie der schlechte Unteroffizier!
Du sollst an den Felsen, Schiff! und von da in Abgrund! und wenn ich mir die Backen drüber zersprengen sollte« . Allein die Wirkung hält bei ihm nicht an; Adelheid aber, da sie seine Unfähigkeit durchschaut, verläßt und verdirbt ihn. Dasselbe Verhältnis liegt zwischen Clavigo und Carlos vor, nur daß der letztere nicht mehr der Feind, sondern der Freund des Schwachen ist.
Ich hatte nur noch Luft und Kraft für eine Sekunde; es war mir, als wolle eine fürchterliche Gewalt mir die Lunge zerbersten und den Körper zersprengen – noch eine letzte, die allerletzte Anstrengung; Herr Gott im Himmel, hilf, daß es mir gelingt!
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