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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ist's nicht wahr, WeibelDieser zwinkert zustimmend mit den Augen, aber er schweigt. Bälzi, dessen Blick vom Schnaps etwas verglast ist, lacht. »Der Presi hat mir die Pfeife zerschlagen, auf die Garibaldi gemalt ist. Sie war noch vom Vater selig. Aber jetzt schone ich ihn auch nicht mehr

Es ist, als wäre das Bild dieses Hauses aus unendlicher Höhe in mich hineingestürzt und auf meinem Grunde zerschlagen. Ganz erhalten ist in meinem Herzen, so scheint es mir, nur jener Saal, in dem wir uns zum Mittagessen zu versammeln pflegten, jeden Abend um sieben Uhr.

Nur auf das Plüschhütchen erpicht, hatte er danach gegriffen, ohne sich zu wehren die furchtbaren Prügel entgegengenommen, und war ergeben und zerschlagen zurückgegangen, traurig an der Bande vorbei und die Straße hinauf zur neuen Brücke, während die andern noch in den Garten hineinschimpften und ihre gewonnenen Preise verlangten.

Will eine Kunst wahrhaft sein, so darf sie von nun an nicht die kleinen Heiligenbilder des Gefühls aufstellen, die er zerschlagen, nie mehr den Roman in die kleinen Kreise der Gesellschaft und Gefühle sperren, nie mehr das geheimnisvolle Zwischenreich der Seele verschatten wollen, das er durchleuchtet.

Schon ist er bei den Füßen herausgerissen; man schließt den Schlag und wünscht der Schönheit glückliche Reise. Ihn aber schleppt man auf den nächsten Acker, zerstößt und zerprügelt ihn fürchterlich; alle Glieder seines Leibes sind zerschlagen, sein Gesicht unkenntlich.

Er war zerschlagen worden und war schwarze Erde, so wie die Steine, die durch den Regen naß geworden waren, schwarz erschienen. Da lagen große, weiße Strecken von Hagel.

Ich fand nur diesen Globus, den Sie dort in der Nische stehen sehenRadspieller erhob sich, holte ihn herab, stellte ihn vor uns auf den Tisch und fuhr in seiner Erzählung fort: »Ich habe ihn mit mir genommen auf meiner Flucht aus dem Kloster, um ihn zu zerschlagen und damit das einzige, was greifbar zurückgeblieben ist von dem Gründer jener Sekte, zu vernichten.

Sobald man sich der Wohnung oder dem Zelte des Gatten nähert, wird die Braut von anderen Frauen umringt, sie geben ihr einen Topf mit flüssiger Butter, in die sie die Hände tauchen muß als Zeichen des steten Ueberflusses im Haushalte, und sodann ein Ei, welches sie zwischen den Ohren des Maulthieres zerschlagen muß, um dadurch böse Zaubereien unschädlich zu machen.

Als er einmal in dieser Stimmung in der Dämmerung spazierte, warf er im Unmut, wie man zu tun pflegt, kleine Steine, die ihm vor den Füßen lagen, gegeneinander, daß sie zersprängen. Vielleicht erquickte es seinen schweren Mut auch, daß er die Steine sich so aneinander zerschlagen sah, denn wenn ein Mensch in sich uneins und zerrissen ist, möchte er im Unmut oft die ganze Welt zerschlagen.

Und was hält mich nun noch ab, Dir den langgedehnten Stahl Gradaus in die Brust zu stoßen, Übend so die eigne Rache, Des zertretnen Landes Sache Eines Streichs mit einem Mal? Und doch nein; schrick nicht zurück! Warst du gleich ein schwacher Schüler, Warst mein Schüler immer doch, Das Gebilde meiner Hände Ehr ich selbst zerschlagen noch.

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