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Aktualisiert: 22. Mai 2025


5 Mit offnen Armen fliegt er ihr entgegen. Sie will entfliehn, und kann die Kniee nicht bewegen. Mit Müh verbirgt sie noch sich hinter einen Baum, Und in der süßen Angst zerplatzt der schöne Traum. Wie gerne hätte sie zurück ihn rufen mögen! Sie zürnt sich selbst und dem verhaßten Baum; Vergebens suchet sie sich wieder einzuwiegen, Ihm nachzusinnen bleibt ihr einziges Vergnügen.

Mariamne! Zwar tat ich nichts, Als was ich mußte! Doch mich packt ein Grauen, Daß er ich seh den Aristobolus. Verflucht die Tat, die einen Schatten wirft, Eh' sie ins Leben tritt! Mariamne. So war das mehr, Als eine tolle Blase des Gehirns, Wie sie zuweilen aufsteigt und zerplatzt, So war's Von jetzt erst fängt mein Leben an, Bis heute träumt' ich! Sechste Szene

Um 10 Uhr, in einer Ecke des Schulhofs, wurde Frieder umringt und mußte spielen. Es kamen auch größere Schüler von anderen Klassen herbei und die wollten nicht nur hören, die wollten es auch probieren. Die Harmonika ging von Hand zu Hand. Sie zogen daran mit Unverstand, einer riß sie dem andern mit Gewalt weg und der sie nun hatte, der sagte: "Sie geht ja gar nicht, ich glaube, sie ist zerplatzt."

Eine aber davon, die, nahe dem Ufer, beständig wiedergekehrt war, sooft sie zersprungen, hatte die Form eines Ringes gehabt, und diese hatte er nach langen, gefahrvollen Bemühungen mit der Hand zu erhaschen verstanden, worauf sie nicht mehr zerplatzt war, sondern sich als glatter und fester Reif hatte an den Finger stecken lassen.

Die Natur hat mir nur eine starke Gallenblase gegeben, die nicht zerplatzt ist bei all dem Unsinn, den ich seit fünf Jahren in diesem Haus hab sehen müssen. Aber die Klugheit hat mich lächeln gelehrt. Oh, es ist eine große Sache um das Lächeln!

Ist das nichts, nicht ein Winterinhalt, ein Leben? Verzuckt es hinter dem Glas? Hält nicht stand dem Leben hier drinnen, dem wilden Geruch aus dem Jahrhundert, der Gebärde schrankenlos aufsteigenden Daseins, verwirrenden Gobelinsprüchen, Waffen, dem Bauch des Michelangelos Tritonen? Wird es schon Blase. Zerplatzt, abgenutzt, blaß, ein Nichts? Blähung, die mir ins Gesicht fährt?

Mein Kopf zerplatzt, der Klumpen Haut und Blut. Die Straßenbahn stürzt die Allee herab. Chor der schwarzen Engel Wir kauern an den Türen grau-versteckt. Des Haares Strähne baumelt schwank als Strick. Jetzt klatscht aus unseren Mänteln Wassersturz. Wir schlagen auf die großen Nebelflügel. Wir rinseln durch die Finsternis als Brand. Der Dichter Es jagt mich durch der Straßen Schächte hin.

Ich glaube, wir ziehen nach Berlin.“ Damit war Frau Daimchen nicht einverstanden. „Man soll den Leuten den Gefallen nicht tun“, meinte sie. „Die alte Harnisch ist erst heute, wie sie mein Seidenkleid gesehen hat, fast zerplatzt.“ „So ist Mutter nun mal,“ sagte Guste. „Wenn sie renommieren kann, ist alles gut. Aber ich denke doch auch an meinen Verlobten.

Es ist mit jedem Dinge, seinem Ende, Ursprunge und Bestehen nach nicht anders wie mit einem Ball, den jemand wirft. Ist´s etwas Gutes, wenn er in die Höhe steigt, oder etwas Schlimmes, wenn er niederfährt und zur Erde fällt? Was ist´s für eine Wohltat für die Wasserblase, wenn sie zusammenhält, und was für ein Leid, wenn sie zerplatzt? Und ebenso das Licht, wenn es brennt und wenn es verlischt?

Wort des Tages

feuerhimmels

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