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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Darniedergeblitzt von dir, Du höhnisch Auge, das mich aus Dunklem anblickt: so liege ich, Biege mich, winde mich, gequält Von allen ewigen Martern, Getroffen Von Dir, grausamster Jäger, Du unbekannter Gott! Triff tiefer, Triff Ein Mal noch! Zerstich, zerbrich diess Herz! Was soll diess Martern Mit zähnestumpfen Pfeilen?
Das wäre gradeso, als wenn man sich mit einer Sense rasieren wollte oder als wenn ...« »Aber so beruhige dich doch!« mahnte Frau Homais. Und Athalia zupfte ihn am Rock. »Papachen, Papachen!« »Laßt mich!« erwiderte der Apotheker. »Zum Donnerwetter, laßt mich! Dann wollen wir doch lieber gleich einen Kramladen eröffnen! Meinetwegen! Immer zu! Zerschlag und zerbrich alles!
Oh zerbrich, zerbrich, Herz, nach solchem Glücke, nach solchem Stiche! Wie? Ward die Welt nicht eben vollkommen? Rund und reif? Oh des goldenen runden Reifs wohin fliegt er wohl? Laufe ich ihm nach! Husch! Auf! sprach er zu sich selber, du Schläfer! Du Mittagsschläfer! Wohlan, wohlauf, ihr alten Beine! Zeit ist's und Überzeit, manch gut Stück Wegs blieb euch noch zurück
Daß jede dir übergebene tönerne Schale sich erschöpfe in deinen Händen. Zerbrich jede Schale, aus der du getrunken hast. Blase aus die Lampe des Lebens, die der Läufer dir hinhält. Denn jede alte Lampe schwelt. Vermache nichts dir selber, nicht Lust, nicht Schmerz. Sei nicht Sklave irgendeines Kleides, des Körpers oder der Seele. Schlage niemals mit derselben Fläche der Hand.
Und Stehlen noch seliger als Nehmen?` Das war Verlassenheit! Und weisst du noch, oh Zarathustra? Als deine stillste Stunde kam und dich von dir selber forttrieb, als sie mit bösem Flüstern sprach: `Sprich und zerbrich!` als sie dir all dein Warten und Schweigen leid machte und deinen demüthigen Muth entmuthigte: Das war Verlassenheit!" Oh Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit!
Ihr schweflichten, meine Gedanken ausrichtenden Blize, senget mein weisses Haupt; und du allerschütternder Donner, schlage die dike Ründe der Welt platt, zerbrich die Form der Natur, und zerstüke auf einmal alle die ursprünglichen Keime, woraus der undankbare Mensch entsteht. Narr. O Nonkel, Hofweyhwasser in einem trocknen Haus ist besser als Regenwasser vor der Thüre.
Morgen komm ich zu dir. In =mein= Haus setzest du keinen Fuß mehr! ROSMER. Das hat nichts zu bedeuten, Rebekka. Wir werden es schon aushalten. Wir beiden treuen Freunde. Du und ich. REBEKKA. Was meint er mit dem »Pfui«? Kannst du dir das vorstellen? ROSMER. Meine Liebe, darum zerbrich dir den Kopf nicht. Er glaubte ja selbst nicht daran. Aber morgen geh ich zu ihm. Gute Nacht!
Zuerst zerbrich die Leidenschaft, die dich noch schwärt. In dich hinein nimm allen Zwist, der Welt sorg nit; je wie du rein von Schlacke bist, wird sie es mit. Wasserfall bei Nacht Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser. Geisterstille, Geisterfülle, öffnet Eure Himmelsschranke!
Er gibt es doppelt dir zurück! Du kannst kein größer Werk beginnen, Kein heiliger Gebot ersinnen: Dies Werk schließt deine Zukunft ein Und macht dich aller Sünden rein! Du Volk von Schwärmern und Propheten, Du Volk von Träumern und Poeten! Der Unkraft lähmend Joch zerbrich! Des Nordens Fahne harrt auf dich! Still ist der Abend; Selbst sich begrabend, Rollen die Stunden und scheidet das Licht.
»Zerbrich dir darüber nicht den Kopf«, sagte Otto Meyer und klopfte ihm auf die Schulter, »die Probleme sind dem tüchtigen Melchior reserviert. Wir können ja handeln, brauchen also nicht nachzudenken.« »Bravo!« rief Edgar Allan. Und dann begannen die Vorsteher der Gemeinschaft, die zu unternehmenden Schritte bis in die kleinste Einzelheit zu beraten.
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