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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Büchse wollte ihm der Pole mit hinein legen, aber ich zerbrach das treulose Eisen an den Baum unter dem er schläft, und warf es auf den Hügel der seine Glieder deckt. Als wir fertig waren reichte mir Olnitzki die Hand, aber ich nahm sie nicht, schulterte mein eignes Gewehr und ließ ihn allein bei dem Grab zurück.
Wenn zufällig eine besonders wichtige Meinungsäußerung meines Vaters mit dem Transport dieses nützlichen Gegenstandes zusammenfiel, so geschah es in der Regel, daß der Schmirgelstein zerbrach, denn seine Überlegenheit, selbst dem besten Stahl gegenüber, bewährt sich nicht im Kampf mit der Tischplatte.
Er suchte den kleinen Schlüssel zu dem Armband. Als er nicht fand, was er suchte, begann er die Arbeit an seinem Handgelenk von neuem: er zerbrach eine goldene Hutnadel und eine Schere, er zerrte, bis seine Finger bluteten. Endlich gab er es auf, warf sich in einen Sessel und wartete. Wie lange? Er hatte keine Ahnung.
Als es wieder zu Hause anlangte und alles, was es erbettelt hatte, aus seinem Sack herausnahm, dachte es freilich: >Da habe ich nichts als einen Haufen Gerümpel mit heimgebracht.< Es seufzte und zerbrach sich den Kopf darüber, wie es denn seine Gaben nützlich verwenden könnte.
So sang er und spannte boshaft-lächelnd den Bogen; schon war der Pfeil angelegt, schon zielte er nach ihrem leichtbedeckten Busen: als er plötzlich mit einem lauten Schrei zurückfuhr, seinen Pfeil zerbrach, den Bogen von sich warf, und mit zärtlich schüchterner Gebärde auf die schöne Danae zuflatterte. Ich sahe dich für Danae an."
Also blieb der Jobbi bei der Armee, hauderte hin und her, bis nach Pressburg hinein im Ungarland und wieder zurück, handelte auch ein wenig und gewann Hüte voll Geld. Der Wagen zerbrach; er kaufte sich einen neuen. Ein Pferd fiel nach dem andern, die Beute hatte andere. Nur der Jockli hielt aus bergauf und ab, durch dick und dünn.
Der Morholt gab Dodinel einen so gewaltigen Stoß mit seiner Lanze, daß Roß und Reiter zu Boden stürzten und die Lanze in Stücke flog. Nun ist nur noch einer übrig, dachte erfreut der Morholt; damit ergriff er Dodinels Lanze und forderte mit lauter Stimme Sagremor auf, sich bereit zu halten. Sagremor durchbohrte des Morholt Schild und Harnisch und zerbrach seine Lanze.
Hei wie die Schachteln und Körbe da flogen, und wie die Frauen kreischten wenn irgendwo in einem Korb eine Flasche zerbrach und auslief, oder irgend ein Topf oder Geschirr knackte und splitterte.
Das Christentum zerbrach diese Einheit nicht nur, sondern sein lebensfeindlicher und alles Schöpferische verneinender Mythos entzog den Dichtern auch die wesentlichste Nahrung, entzog ihrem Dasein die wunderbar tiefe Notwendigkeit und Gesetzmäßigkeit, die jene Genien besaßen, die von einem ununterbrochenen Strom mythisch vorhandener Gestalten schon getragen wurden, bevor sie ans Werk gingen.
Riccardo Troyer, zu scharfsinnig, um nicht zu gewahren, daß keine seiner Künste ihm irgend welchen Vorschub bei ihr geleistet hatte, zerbrach sich den Kopf über die Gründe ihrer tiefen Entflammung.
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