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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Uebrigens wird Der, welcher sich im Ganzen viel versagt, sich im Kleinen leicht Indulgenz geben. Es wäre möglich, dass Der, welcher über den Beifall der Zeitgenossen erhaben ist, doch die Befriedigung kleiner Eitelkeiten sich nicht versagen will.
Selbst von Zeitgenossen wird zur Rechtfertigung Sullas es geltend gemacht, dass ein Koenig besser sei als eine schlechte Verfassung ^1, und vermutlich ward auch der Diktatortitel nur gewaehlt um anzudeuten, dass, wie die ehemalige Diktatur eine vielfach beschraenkte, so diese neue eine vollstaendige Wiederaufnahme der koeniglichen Gewalt in sich enthalte.
Nitimur nun war es Absicht oder Unfall? Meine der Verehrung wohlwandelnder Königstöchter sicherlich zuneigenden Zeitgenossen werden mir wohl recht geben, wenn ich steif und fest behaupte, daß es nicht seine Absicht war, und ebenso dürften meine dem Glauben an das Walten einer ursittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer meiner wohlweisen Meinung sein, wenn ich statt Zufall Unfall sage . . .
Luthers Heirat mit Katharina war eine zu ungeheuerliche That in den Augen seiner Zeitgenossen, als daß sie nicht das gewaltigste Aufsehen erregen und auch zu den abenteuerlichsten Verdächtigungen Anlaß geben mußten . Schon sofort nach der Trauung hatte Luther um dieses Werkes willen Schmähungen und Lästerungen zu ertragen. Und nicht nur von den Feinden.
Meine Vorliebe für diese Geschichten dürfte jeden meiner französischen Zeitgenossen spaßig und gesucht vorkommen, die gewohnt sind, ihr literarisches Vergnügen und das Abbild des menschlichen Herzens in Werken wie denen der Herrn Villmain und Delavigne zu suchen.
Wie der alte einfache Glaube noch jetzt in den Italikern lebendig war, zeigt am deutlichsten die Bewunderung oder Verwunderung, welche dies Problem der italischen Froemmigkeit bei den hellenischen Zeitgenossen erregte.
Die Nachwelt hat den König von dem Betrug, dessen sein Volk ihn beschuldigte, vollkommen freigesprochen. Unmöglich aber kann man ihn von der Thorheit und Verkehrtheit freisprechen, welche den Irrthum seiner Zeitgenossen erklären und entschuldigen.
Während er sich auf diese Weise einen anständigen Unterhalt zu verschaffen hoffte, wollte er zugleich auf die Bildung seiner Zeitgenossen kräftig einwirken durch interessante Verlagsartikel, zu denen er vorzüglich Uebersetzungen der Classiker, des Virgil, Horaz, Xenophon, Theokrit u.a. seiner Liebligsschriftsteller rechnete.
Es ist seltsam, wie wenig unsere Zeitgenossen begreifen, daß ein Zeitalter versunken ist und daß von dem Glanze jener Tage nichts wiederkehrt.
Das könnte nicht besser geschehen, als wenn Zeitgenossen einzelne Personen darstellen, und Niemand in der Welt wäre dazu besser imstande als Sie. Und so sehen Sie mich abermals als Bittenden nahen, um Sie zu beschwören, es zu tun! Die Biographie Ottiliens wäre das erste, was Sie unternehmen sollten. Ein Lebensbild Walter Goethes zu zeichnen, würde ich sehr gern unternehmen.
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