Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Freilich, die Menschen, mit denen Großmama verkehrte, waren alle alt, alles ihre Zeitgenossen, und doch, weil sie treu ihrer Jugend waren, seelenjung.
Indeß hat die fast unbegreifliche Ungerechtigkeit meiner Zeitgenossen wenig Einfluß auf meine Glückseligkeit, und es war kein Compliment, sondern wahres herzliches Gefühl, als ich zu meiner Muse sagte: Du machst das Glück von meinem Leben, Und hört dir Niemand zu, so singst du mir allein.
Denn die Zeitgenossen Jared's, meines Vaters, übertraten das Wort des Herrn von der Höhe des Himmels, und siehe! sie begehen Sünde, und übertreten die Anordnungen, und mit Weibern vermischten sie sich, und mit ihnen begingen sie Sünde, heirateten von ihnen und zeugten mit ihnen Kinder. 14.
Die Moeglichkeit, dass alte Stammgegensaetze dennoch hier mitgewirkt, soll damit nicht geleugnet werden; aber wenn dies der Fall war, so sind sie fuer uns verschollen und die unseren Zeitgenossen gelaeufigen Betrachtungen ueber das sabinische Element im Roemerrum nur geeignet, vor dergleichen aus dem Leeren in das Leere fuehrenden Studien ernstlich zu warnen.
Immer sie meine Sprache sprechen zu lassen der nehmliche Plan der allgemeinen Erziehung des Menschengeschlechts. Nur daß sie ihn übereilten; nur daß sie ihre Zeitgenossen, die noch kaum der Kindheit entwachsen waren, ohne Aufklärung, ohne Vorbereitung, mit Eins zu Männern machen zu können glaubten, die ihres dritten Zeitalters würdig wären. Und eben das machte sie zu Schwärmern.
Der Memoirenschreiber hat seinen Zweck erreicht, wenn er sich und seine Stellung zu der Zeit, welcher er angehört, darstellt und darüber reflektiert, wenn er Begebenheiten entwickelt, die entweder auf ihn oder die Mitwelt nähere oder entferntere Beziehung haben, wenn er berühmte Zeitgenossen und seine Verhältnisse zu ihnen dem Auge vorführt.
Aber das Freien ward den Männern nicht so leicht wie unseren Zeitgenossen, die, wenn sie auch manchmal an einem Morgen vor sieben Thüren anklopfen müssen , doch dabei den Hals nicht verlieren. Mit der schmucken Königstochter war das aber anders und es durfte keinen Freier, der seine Bewerbung anbringen wollte, an gehörigem Muthe fehlen.
Denn in der That, liest man einige alte Schriftsteller aus dem achtzehnten Jahrhundert, in deren Köpfen bereits so viel Licht anbrach, kann man nicht genug über die seltsame Verstocktheit ihrer Zeitgenossen staunen, welche es nicht nützen wollten, das Heil, die Bestimmung der Menschheit erkennen, Wahrheit und Irthum, Gutes und Böses unterscheiden zu lernen. Indessen ist es nun einmal so.
Und nachher im Winter da müssen Sie die Tanzstiebel jede Woche dreimal anziehen! Ja also, wenn Sie nach Kalinzinnen kommen, erkundigen Sie sich nicht nach Fräulein von Gorskis Mutter!« »Wieso nicht? Ist sie gestorben?« »Nee, aber geschieden. Die Sache ist schon fast zwanzig Jahre her, im Gedächtnis der Zeitgenossen halb vergessen. Nur einer denkt noch daran, der arme Kerl von Gorski.
Das Einfachste wird das Beste sein, etwa die beiden Namen zusammengezogen, gibt ein famos klingendes Wort: Kurtalwino, Briefe zweier Zeitgenossen! Das ist gut, ganz gut!« Und übermütig froh fing er in dem Gehölz, durch das er ging, plötzlich an zu singen in der Melodie des Rinaldiniliedes: Kurtalwino, rief sie schmeichelnd, Kurtalwino wache auf!
Wort des Tages
Andere suchen