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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Warten Sie einen Augenblick!« Er warf einige Zeilen auf einen Bogen in vorschriftsmäßigem Dienstformat, verschloß ihn in einen Umschlag und mahnte den Burschen zur Eile. Karl von Gorski fragte respektvoll, aber nicht ohne leichte Verwunderung: »Herr Rittmeister beabsichtigen, jetzt auf Urlaub zu gehen?« »Ja!
Ich gestehe, ich ärgerte mich nicht wenig über diese Zeilen, die von niemand unterschrieben waren.
Die Worte, die er so oft gelesen, die Zeilen, die er mehrmals angeschaut, stellten sich wieder seinem innern Sinne dar. Und wie eine Lieblingsmelodie, ehe wir uns versehen, auf einmal dem tiefsten Gehör leise hervortritt, so wiederholte sich jene zarte Mitteilung in der stillen, sich selbst angehörigen Seele.
Wenn Du diese Zeilen gelesen hast, so soll es aus sein zwischen uns beiden. Denn ich bin nicht der Mann, der für Dich bestimmt ist. Unser Herrgott sei mit uns beiden. Thorbjörn, Sohn des Sämund Granliden." Sechstes Kapitel Synnöve hatte an dem Tage, nachdem Thorbjörn auf der Hochzeit gewesen, von dem Vorfall erfahren.
Da kämt Ihr übel an, wenn Ihr mit diesem Gesicht plötzlich nach der Braut fragtet. Laßt mich hingehen, mich werden sie nicht hinauswerfen, obwohl mich die Frau Mutter nicht gerade liebt; aber schlimmstenfalls kann ich meine Tochter rufen lassen, und wenn Ihr mir ein paar Zeilen mitgebt, sie sollen sicherer besorgt werden als durch die päpstlichen Posten.
"Das versteht sich ganz von selbst. Aber ich sage Ihnen im voraus: Sie werden seiner Zeit persönlich zu mir kommen und mich bitten, Sie zu besuchen. Jetzt aber leben Sie wohl!" "Ich Sie bitten? Nie, nie, niemals!" Er ging. Ich aber schrieb drei Zeilen und schickte sie seiner Tochter.
Bei Gelegenheit, daß ich sie unsern Künstlern vorlas, strich ich verschiedene Zeilen an, von denen ich einige nach meiner überzeugung verbesserte, die andern aber stehenlasse, ob vielleicht Herder ein paar Federzüge hineintun will. Ich habe mich daran ganz stumpf gearbeitet.
Sie blickte mit trübem Lächeln zu ihm auf. »An Else,« antwortete sie stockend. Der Pächter stutzte. »An meine Frau?« wiederholte er düster und blickte zu Boden. »Ja, ich frage sie an, wann sie wiederkommt.« Sie senkte dabei das Haupt, schrieb noch ein paar Zeilen und übergab Wilms dann den geschlossenen Brief zur Besorgung.
Die Lichter der beiden Kerzen flackerten unruhig. Rudolf stand vom Schreibtisch auf und schloß das Fenster. »So! Ich denke, das genügt! Halt! Noch etwas! Auf keinen Fall eine Aussprache!« Er setzte sich wieder hin und schrieb weiter: »Wenn Du diese betrübten Zeilen lesen wirst, bin ich schon weit weg, denn ich muß eilends fliehen, um der Versuchung zu entrinnen, Dich wiedersehen zu wollen.
Der Schluß jener Zeilen erhob sein Herz zur alten Freudigkeit, er bot dem guten Boten die Hand, dankte ihm herzlich und fragte, wie er zu diesen Zeilen gekommen sei. "Dacht' ich's doch", antwortete dieser, "daß das Blättchen keinen bösen Zauberspruch enthalten müsse; denn das Fräulein lächelte so gar freundlich, als sie es mir in die rauhe Hand drückte.
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