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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich habe genug gesagt, denk' ich! Verantworten Sie sich! Selicour. Des Undanks zeiht man mich. Mich des Undanks! Ich hätte gedacht, mein Freund La Roche sollte mich besser kennen! An meinem Einfluß und nicht an meinem guten Willen fehlte es, wenn er so lange in der Dunkelheit geblieben. Welche harte Beschuldigungen gegen einen Mann, den er seit zwanzig Jahren treu gefunden hat!
Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.
Doch diese, die die Wildnis ausgespieen, Zu deinem, aller Frommen Untergang, Sie, die die Greu'l verübt, der man dich zeiht, Sie bann ich aus des Landes Grenzen fort Und Tod ihr, trifft der Morgen sie noch hier. Zieh hin aus meiner Väter frommen Stadt Und reinige die Luft, die du verpestest! Medea. Das also wär's? Mir gält' es, mir allein? Ich aber sag euch, ich hab's nicht getan! König.
Wir schließen Lohntarif-Verträge mit den Unternehmern, und niemand zeiht uns deshalb eines Vertuschens der Klassengegensätze; wir arbeiten in den Gemeinden, in den Landtagen, und keiner wagt uns deshalb wegen des Paktierens mit der bürgerlichen Gesellschaft anzuklagen.
Doch die Stimme, deren Klang Damals mir zu Ohren drang, Als du mich befreit beim Jagen, Schien des Manns, der nun erschlagen. Es kommt näher, wächst im Raum, Wie ein halbvergeßner Traum. Und wen klagt man an als Täter? Kämmerling. Herr König. Du zögerst? Kämmerling. Wag ich's? König. Sprich! Wen zeiht man des Mordes? Kämmerling. Dich! König. Mich? Ha Torheit und Verrat!
Da sprach wieder Etzel: "Freund, nun sage mir, 1194 Ob ihr wohl die Krone ziemt zu tragen hier; Und hat sie solche Schöne, wie man sie zeiht, Meinen besten Freunden sollt es nimmer werden leid." "Sie vergleicht sich an Schöne wohl der Frauen mein, 1195 Helke der reichen: nicht schöner könnte sein Auf der weiten Erde eine Königin: Wen sie erwählt zum Freunde, der mag wohl trösten den Sinn."
Doch diese, die die Wildnis ausgespieen, Zu deinem, aller Frommen Untergang, Sie, die die Greu'l verübt, der man dich zeiht, Sie bann ich aus des Landes Grenzen fort Und Tod ihr, trifft der Morgen sie noch hier. Zieh hin aus meiner Väter frommen Stadt Und reinige die Luft, die du verpestest! Medea. Das also wär's? Mir gält' es, mir allein? Ich aber sag euch, ich hab's nicht getan! König.
Dass sie dich liebte, dass sie aus dem Staub Die undankbare Schlange zu sich hob Die nun mit gift'gem Zahn ihr Herz zerfleischt, Dass ihren Reichtum sie an dich vergeudet Der keinen Sinn fuer solcher Schaetze Wert, Das ist der einz'ge Fleck in ihrem Leben Und keines andern zeiht sie selbst der Neid! Sprich nicht! Selbst dieser Trotz, in dem du nun Dich auflehnst wider sie, er ist nicht dein!
Der König will euch zeigen, er hab ihn nicht erschlagen: Man hört zu allen Zeiten euch so heftig um ihn klagen." Sie sprach: "Des zeiht ihn Niemand, ihn schlug Hagens Hand. 1145 Wo er verwundbar wäre, macht ich ihm bekannt. Wie konnt ich michs versehen, er trüg ihm Haß im Sinn! Sonst hätt ichs wohl vermieden," sprach die edle Königin,
Ihr Götter, gebt, daß ich mir selbst nicht fehle! Ihr seht es, meine Seele wankt; Erwartung Durchzittert mein Gebein und schnürt das Herz Mir in der Brust zusammen. Weise Richter Des Divans! Richter über meine Tage! O, zeiht mich nicht strafbaren Übermuths, Daß ich das Schicksal zu versuchen wage! Bedauert mich! Beweint den Unglücksvollen! Ich habe hier kein Wählen und kein Wollen!
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