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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und Jedek hob wieder den Zeigefinger und sang sehr leise den Refrain: »O Gott, wie bitter ist mir das geschehn – Daß ich nimmer soll den Frühling sehn ...«
Kaum hatte Caspar den eintretenden Hickel gewahrt, als er den wie einen gebrochenen Blumenkelch seitwärts gesenkten Kopf aufrichtete und mit weitgeöffneten Augen, in denen ein ganz unsäglicher Schrecken lag, dem Ankömmling ins Gesicht starrte. Ohne zu sprechen, erhob Hickel drohend den Zeigefinger.
"Nun ja", riefen sie, "sag an, was du weißt, aber beeile dich, denn wir haben nicht viele Zeit für dich!" Märchen streckte die Hand aus und schrieb mit dem Zeigefinger viele Zeichen in die Luft.
Man kauft also frische Eier, prüft sie abends, indem man jedes Ei mit Daumen und Zeigefinger umschließt und gegen eine helle Flamme hält. Ist das Ei hell durchscheinend, so ist es zum Einlegen zu verwenden. Ist es an einer Stelle dunkel, so verwendet man es sogleich, denn ein solches Ei wird auch in der besten Konservierflüssigkeit schlecht werden.
Satzfetzen dringen bis zum Stabsarzt herüber. Ein kleiner Bauernjunge neigt sich zu einem andern, flüstert, deutet mit dem Zeigefinger. Er hat ein Instrument aufblitzen sehen. Sein Mund bleibt offen. ». . . und wenn im Kriege fremdes Land erobert wird, dann ist das gar keine Ehre, sondern Raub«, hört der Stabsarzt, wundert sich, daß jetzt das boshafte Lächeln verschwunden ist.
Mein Sinn ist noch nicht verändert; aber fast zweifle ich an meinen Fähigkeiten. Husch, husch! sagte der andere und schüttelte den Zeigefinger. Ich müßte Gesichter nicht kennen, oder Ihr habt Eures in Eurer Gewalt, und wer verbergen kann, was er denkt, hat schon halb erraten, was für Gedanken andere zu verbergen suchen. Und wer entscheidet, ob man mich brauchen kann oder nicht?
Oldshatterhand ging nachdenklich am Bretterzaun entlang. Daumen und Zeigefinger spielten mit dem verdienten Geld in der Westentasche. Er umkreiste wieder seine Sehnsucht, die ihn das ganze Jahr, seitdem er aus Würzburg hinausgewandert war, nicht mehr verlassen hatte. Die Sehnsucht Etwas zu werden. Er wollte Etwas werden.
Denn wenn ich im Bach gehe und falle, so falle ich auf den Weg. Wenn ich aber auf dem Weg falle, so falle ich in den Bach." So sagte er und klopfte mit dem Zeigefinger auf die Stirne, nämlich, dass darin ausser dem Rausche auch noch etwas mehr sei, woran ein anderer nicht denke. Der silberne Löffel
Jenny winkte Mutter Dudlinger zu, unterdrückt, aber deutlich: "Hierher, Mutter Dudlinger, hier gibt es noch Platz!" und deutete dabei auf einen freigewordenen Stuhl in der ersten Laube, die an den Künstlertisch grenzte. Aber Mutter Dudlinger blieb stehen, lächelnd ob soviel Güte. Mit dem schwitzenden Zeigefinger lüpfte sie eingegergelt das samtene Kropfband.
Durch diese stille Arbeit entschwand die Maschine förmlich der Aufmerksamkeit. Der Reisende sah zu dem Soldaten und dem Verurteilten hinüber. Der Verurteilte war der lebhaftere, alles an der Maschine interessierte ihn, bald beugte er sich nieder, bald streckte er sich, immerfort hatte er den Zeigefinger ausgestreckt, um dem Soldaten etwas zu zeigen. Dem Reisenden war es peinlich.
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