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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es sind dreitausend Zechinen dort abzuholen. Du kannst sagen, daß einer der Verschworenen unschädlich sei. Fürchte nicht, daß man mich lebend ergreift. Gute Nacht! Sie blieb beharrlich an der Tür. Ich will hinein, sagte sie. Ich weiß, Ihr tut Euch ein Leids an, wenn Ihr allein bleibt. Ihr denkt, ich könnte Euch verraten, weil ich Euch habe kommen sehen mit dem Dolch.
"Hund von einem Juden", schnaubte ihn der Kaiser an, "du wagst es, kaiserliche Bedienstete, die einen flüchtigen Sklaven verfolgen, auf falsche Spur ins Gebirge zu schicken, während der Flüchtling der Meeresküste zueilt und beinahe auf einem spanischen Schiffe entkommen wäre? Greift ihn, Soldaten! Hundert auf die Sohlen! Hundert Zechinen aus dem Beutel!
Wenn Mephistopheles einen Gelust bekommt, braucht's nur einen Wink, und er hat den Braten noch warm. Fiesco. Du bist ein hartgesottener Sünder. Einen solchen vermißte ich längst. Gib mir deine Hand. Ich will dich bei mir behalten. Mohr. Ernst oder Spaß? Fiesco. Mein völliger Ernst, und gebe dir tausend Zechinen des Jahrs. Mohr. Topp, Lavagna! Ich bin Euer, und zum Henker fahre das Privatleben.
Denk an deine Fußsohlen, denk an deine Zechinen!" "O weh geschrien! Nun, wenn Ihr absolut haben wollt, daß ich soll gesehen haben den Sperlingsschützen, so lauft dorthin; ist er dort nicht, so ist er anderswo." "Du hast ihn also gesehen?" brüllte ihn der Soldat an. "Ja denn, Herr Offizier, weil Ihr es so haben wollt." Die Soldaten verfolgten eilig die angewiesene Richtung.
Herr, einen Schurken könnt ihr mich schimpfen, aber den Dummkopf verbitt' ich. Fiesco. Ist die Bestie stolz. Bestie, sprich, wer hat dich gedungen? Hum! so wär' ich doch nicht allein der Narr! wer mich gedungen hat? und waren's doch nur hundert magre Zechinen! Wer mich gedungen hat? Prinz Gianettino. Hundert Zechinen und nicht mehr für des Fiesco Kopf. Fiesco. Du besinnst dich, Bursche? Fiesco.
Also für die fünfhundert Zechinen, die du mir damals gabst, verlangst du jetzt von mir zehntausend? Machmud. Hätte ich's vermocht, ich hätte dir damals mehr gegeben. Omar. Freilich, wenn du es verlangst, muß ich dir die fünfhundert Zechinen zurück geben, ob du es gleich nicht gerichtlich erweisen kannst. Machmud. Ach, mein Bruder! Omar. Ich will sie dir schicken.
Der Richter war sehr erstaunt über die Anklage und sprach meinem Gegner den Mantel zu. Ich aber bot dem Jünglinge zwanzig, fünfzig, achtzig, ja hundert Zechinen über seine zweihundert, wenn er mir den Mantel ließe. Was meine Bitten nicht vermochten, bewirkte mein Gold.
Nimm das ganze Gold, das meine Mutter hiergelassen hat, in deine Taschen; ich brauche nur noch fünfzig Zechinen für mich, lege sie auf mein Bett."
Wer sie hätte! mir sind Schulden ausgeblieben, ich weiß selbst nicht, was ich anfangen soll, man hat mich noch heut erst um hundert Zechinen betrogen. Machmud. Dein Kredit wird mir diese Summe leicht verschaffen können. Omar.
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