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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Daher das Bewußtsein, das reiner ist als das letztere, das den Hexen glaubt, und besonnener und gründlicher als das erstere, das der Priesterin und dem schönen Gotte traut, auf die Offenbarung, die der Geist des Vaters selbst über das Verbrechen, das ihn mordete, machte, mit der Rache zaudert, und andre Beweise noch veranstaltet, aus dem Grunde, weil dieser offenbarende Geist auch der Teufel sein könnte.
Herkömmliche Gewohnheit, altes Recht, Man kann auf gar nichts mehr vertrauen. Sonst mit dem letzten Atem fuhr sie aus, Ich paßt' ihr auf und, wie die schnellste Maus, Schnapps! hielt ich sie in fest verschloßnen Klauen. Nun zaudert sie und will den düstern Ort, Des schlechten Leichnams ekles Haus nicht lassen; Die Elemente, die sich hassen, Die treiben sie am Ende schmählich fort.
Auch, auf heilen Vorderpfoten, Schläft das Hündlein süßen Schlummer." Jahre fliehen, Jahre kommen, Wachen endlich auf die Knaben, Und die Mauer, die vermorschte, Altershalber ist gefallen. Und Jamblika sagt, der Schöne, Ausgebildete vor allen, Als der Schäfer fürchtend zaudert: "Lauf ich hin und hol euch Speise, Leben wag ich und das Goldstück!"
Zaudert ihr aber, oder fürchtet ihr euch, so zu thun, so bleibet zurük, und seyd verschwiegen; so will ich allein gehen. Ross. Zu Pferd, zu Pferd! Laßt die zaudern die sich fürchten. Willoughby. Wenn anders mein Pferd aushält, so will ich der erste dort seyn. Fünfte Scene. Buschy. Gnädigste Frau, Eure Majestät ist viel zu niedergeschlagen.
Sag mir, glaubst du denn, dass dieses Liebe sei, Wenn du sie bei dir haeltst? Nein, das ist Sklaverei. Du kommst: nun soll sie dich, nur dich beim Feste sehen; Du gehst: nun soll sie gleich mit dir von dannen gehen; Sie zaudert: alsobald verduestert sich dein Blick; Nun folgt sie dir, doch bleibt ihr Herz gar oft zurueck. Eridon. Wohl immer! Egle. Hoert man doch, wenn die Verbittrung redet.
Man weiß, man sieht's, man kann es greifen, Und dennoch tanzt man, wenn die Luder pfeifen! LAMIEN: Halt! er besinnt sich, zaudert, steht; Entgegnet ihm, daß er euch nicht entgeht! MEPHISTOPHELES: Nur zu! und laß dich ins Gewebe Der Zweifelei nicht törig ein; Denn wenn es keine Hexen gäbe, Wer Teufel möchte Teufel sein! LAMIEN: Kreisen wir um diesen Helden!
"Jeder Mensch findet sich von den frühsten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt, begrenzt in seiner Stellung; weil aber niemand Zweck und Ziel seines Daseins kennt, vielmehr das Geheimnis desselben von höchster Hand verborgen wird, so tastet er nur, greift zu, läßt fahren, steht stille, bewegt sich, zaudert und übereilt sich, und auf wie mancherlei Weise denn alle Irrtümer entstehen, die uns verwirren."
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