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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Einmal sah Engelhart den Schrank des Soldaten offen und an der Innenfläche der Türe eine zahllose Menge von Kreidestrichen; er fragte, was dies bedeuten sollte, und Söhnlein verriet ihm schüchtern und mit aufleuchtendem Blick, daß er noch so viel Tage zu dienen habe, als sich Striche auf dem Brett befanden. An jedem Morgen war sein erstes Geschäft, wieder einen Kreidestrich auszuwischen.

Alan Bloom und mit ihm viele andere Intellektuelle gehen von dem tief verwurzelten Glauben aus, daß der Mensch nicht effektiv sein kann, wenn er sein Handeln nicht auf die Grundlage historisch gewachsener und erprobter Werte stellt. Aber der Weg unserer Entwicklung hat eine Gabelung erreicht, an der es keine bevorzugten Richtungen, sondern nur zahllose Optionen gibt.

Nur kurz deute ich an, was in der mohammedanischen Welt der Zug der Pilger nach Mekka ist, in der katholischen Welt Lourdes und so zahllose andere Punkte, von wo Menschen durch ihren Glauben getröstet heimkehren, und der heilige Rock zu Trier. So werden auch wir dem tiefen Glaubensbedürfnisse unserer Leute Zielpunkte errichten. Unsere Geistlichen werden uns ja zuerst verstehen, und mit uns gehen.

Und diese schlanken weißen Mädchen in weißen Schleiern, deren Blicke tief und bang waren? Und hier oben die Dämmerung, die sich über zahllose Marmorstufen hinab ins Licht verlor?

Jetzt sinken die Wogen, Die alles umzogen; Die schaffende Stunde Durchspielet die Felder, und blühende Wälder Entsteigen dem Grunde, Und zahllose Kinder Besingen den Winter.

Als Mutter und Gattin ist das Weib der Urgrund der epischen Welt, aber die neue Zeit reißt zahllose Frauen aus dem Frieden der Familie und stößt sie in den Kampf des persönlichen Schicksals. Auch hier sind zersetzte Lebensformen zu überwinden und zu erneuern.

Aus diesem Herzen heraus aber redet die Musik; und zahllose Erscheinungen jener Art dürften an der gleichen Musik vorüberziehn, sie würden nie das Wesen derselben erschöpfen, sondern immer nur ihre veräusserlichten Abbilder sein.

Zahllose Familien hat der Schnaps an den Bettelstab gebracht; doch ich will nicht weiter davon reden, was er anrichtet, wie er das häusliche Glück, den Frieden der Familien untergräbt. Ich sage nur noch: Wo man dem Schnaps huldigt, wirkt er stets verwüstend. Davon kann sich Jeder überzeugen, der nur seine Augen gebrauchen will.

Was ihn ehedem hatte erglühen lassen, erschien ihm nichtig, was er ehemals begehrt, bettelhaft. Zahllose Wünsche waren beschäftigt, ihm ein reizendes Wandelpanorama der Welt zu malen, dessen entzückter Betrachtung er sich hingab.

Nun glaubte ich zu wissen, woran ich mich halten konnte. Ihre weiche offene Harmlosigkeit entzückte mich. Kühle feuchte Morgenluft umwehte uns. Wir gingen schweigend durch die finsteren Gassen und überschritten zahllose schmale Kanäle. Dolcisa wollte um keinen Preis eine Gondel nehmen. Niemand begegnete uns. Schliesslich traten wir wie in eine Lichtung auf einen kleinen Platz.

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