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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Also geschah es, daß, dankerfüllt, ein jegliches Herz ihm Huldigte: denn ihm zürnet allein der König der Böhmen, Weil er, thörichten Sinns, die Kaiserkrone verschmähend, Sie auf dem Haupte des Mannes sah, der einst ihm als Marschalk Dienete.
Von des Reiches Untergang Durch die furchtbar bärtgen Männer, Die auf hölzernem Gevögel Hergeflogen aus dem Osten. Auch ein altes Sprüchwort gibt es: Weiberwille, Gotteswille Doppelt ist der Gotteswille, Wenn das Weib die Mutter Gottes. Diese ist es, die mir zürnet, Sie, die stolze Himmelsfürstin, Eine Jungfrau sonder Makel, Zauberkundig, wundertätig.
Sie grüßten ihn fröhlich und auch er hieß sie von Herzensgrund willkommen; war er doch den Beiden von ganzer Seele zugethan, wie das Alter an der wohlgezogenen Jugend seine Lust hat und wie der Lehrer seine Schüler liebt, an denen seine Arbeit nicht umsonst ist. »Vater, Meister!« rief der Eine, »Zürnet uns nicht, daß wir heute so spät erst nach Euch Nachfrage thun.
Da war ich gleich hier in dem Hof und als ich euch in dem alten Hühnerstall so klagen hörte, wünschte ich, daß das Schloß wieder seyn möchte, wie es einst im höchsten Glanze bei unsern Vorältern gewesen; auch wünschte ich euch als schöne Leute in den besten Jahren und mich als eine schöne vernünftige Jungfrau, über die Puppen wollt' ich sagen Kunstfiguren-Jahre hinaus zu sehen; zürnet nicht lieber Vater, aber der Gedanke an die Kunstfigur von Birkenreis kann mich noch jetzt erbittern."
»Nun ja!« erwiedert’ ich noch immer nicht ohne Unruhe des Gemüthes, »weil es doch vergeblich ist, Euch etwas vorzuwenden: daß ich mit Singen Euch nicht zu Willen gewesen bin bisher, die eigentliche Ursach’ davon hab’ ich Euch verschwiegen. Doch zürnet mir darum nicht, denn es ist nicht aus Leichtfertigkeit geschehen oder Eigensinn.«
So 'n Herr, so brav, daß selbst die kleinste Lüge, Ein Notbehelf ihn aufbringt Zürnet nicht! Ich rede ja den Lügen nicht das Wort, Ich meine nur Daß so ein wackrer Herr Es muß heraus! daß so ein Herr pfui geizig! Was hat denn Geld so Schön's, daß Ihr's so liebt? Gregor. Wie kommst du darauf? Leon Würd'ger Herr, mit Gunst!
Mir auch scheinen sie toll; doch redet ein Toller in Freyheit Weise Sprüche, wenn, ach! Weisheit im Sklaven verstummt. Lange haben die Großen der Franzen Sprache gesprochen, Halb nur geachtet den Mann, dem sie vom Munde nicht floß. Nun lallt alles Volk entzückt die Sprache der Franken. Zürnet, Mächtige, nicht! Was ihr verlangtet, geschieht. "Seyd doch nicht so frech, Epigramme!" Warum nicht?
O, zürnet nicht über das, was ich sage: aber begehrete Herr Bruno zur Stunde selber von mir, daß ich bliebe; so lange die Freiheit zu bleiben oder zu gehen in meine Wahl gelegt ist, könnt’ ich ihm nicht gehorsamen. Nein, ich könnte und würde nicht!« Als ich ausgeredet hatte, erhub sich Herr Albrecht mit finstrem Angesicht, hieß mich gehen und selber mit meinem eitlen Dünken mich berathen.
Schönheit, aber mit mehr Majestät als Scham, ist schon keine Venus, sondern eine Juno. Reize, aber mehr gebieterische, männliche, als holde Reize, geben eine Minerva statt einer Venus. Vollends eine zürnende Venus, eine Venus von Rache und Wut getrieben, ist dem Bildhauer ein wahrer Widerspruch; denn die Liebe, als Liebe, zürnet nie, rächet sich nie.
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